Der Thread der "kleinen Fragen"
Moderatoren: MaxZ, ebastler, SeriousD
-
- Beiträge: 539
- Registriert: Mi 26. Jun 2013, 15:44
- Hat sich bedankt: 33 Mal
- Danksagung erhalten: 81 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Interessant wäre ja, wie viel Strom der Motor am Labornetzteil verbraucht?
-
- Beiträge: 451
- Registriert: Sa 11. Jan 2014, 20:26
- Hat sich bedankt: 10 Mal
- Danksagung erhalten: 19 Mal
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Am PC Netzteil habe ich ihn immer an 5V gehängt, weil die Akkus ja auch nur 2.4V liefern konnten.
Also das Labornetzteil zwingt der Motor in die Knie. Bei 12.6V zieht er 6A mehr geht halt nicht.
An einem Travo mit 18VDC habe ich ihn mal kurzzeitig dran gehängt und hat 40A angezeigt.
Da frage ich mich schon, wie der an Black&Decker Akkus mit 2.4V gelaufen ist.
Also das Labornetzteil zwingt der Motor in die Knie. Bei 12.6V zieht er 6A mehr geht halt nicht.
An einem Travo mit 18VDC habe ich ihn mal kurzzeitig dran gehängt und hat 40A angezeigt.
Da frage ich mich schon, wie der an Black&Decker Akkus mit 2.4V gelaufen ist.
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Nachtrag zu dem Sonderbit und Roses Metall.
Ich habe es natuerlich ausprobiert. Aussen an der Schraube ist sehr wenig Platz und das bricht zu schnell.
Ich bin also gezwungen mich weiterhin mit dieser albenden Kindersicherung rumzuplagen.
Die Idee war trotzdem gut.
Ich habe es natuerlich ausprobiert. Aussen an der Schraube ist sehr wenig Platz und das bricht zu schnell.
Ich bin also gezwungen mich weiterhin mit dieser albenden Kindersicherung rumzuplagen.
Die Idee war trotzdem gut.
-
- Beiträge: 800
- Registriert: Sa 14. Jul 2018, 05:56
- Spezialgebiet: CO²-Laser
- Schule/Uni/Arbeit: Elektroinstallateur
- Wohnort: Duisburg
- Hat sich bedankt: 68 Mal
- Danksagung erhalten: 97 Mal
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Man könnte das auch anbohren und dann mit einem dünnen Linksausdreher die Schrauben rausdrehen
-
- Beiträge: 1168
- Registriert: So 28. Jun 2015, 10:20
- Schule/Uni/Arbeit: Mechatronik, Karlsruher Institut für Technologie
- Wohnort: Luxemburg / Karlsruhe
- Hat sich bedankt: 261 Mal
- Danksagung erhalten: 162 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Scheinbar handelt es sich um 1/8" Tri-Groove Schraubenköpfe. Entsprechende Nüsse sind unobtanium (ausser man will 70€ für ne Nuss ausgeben). Frage mich ob es auch nicht möglich ist, einen Schlitz reinzudremeln?
Liebe Grüße,
Max
Liebe Grüße,
Max
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Wenn das jetzt tolle, wertvolle Steckdosen gewesen waeren dann haette ich das gemacht. Die 3 Steckdosen um die es geht haben zusammen aber 26 von den Dingern und da lasse ich es lieber und jammer stattdessen jedem der mir begegnet die Ohren voll.
-
- Beiträge: 713
- Registriert: Sa 11. Mai 2013, 15:31
- Spezialgebiet: Kaffee
- Wohnort: Bayern
- Hat sich bedankt: 15 Mal
- Danksagung erhalten: 52 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Hmm eine Nuss für die Dinger wäre aber echt nicht schlecht hatte damit leider auch schon öfters zu tun. Kann jemand der eine CNC hat das nicht aus Werkzeugstahl herausfräßen?
Die Billigsten die ich auf ebay dazu gefunden habe kosten ~40€ das halt für eine Nuss immernoch unobtanibar.
lg ferrum
Die Billigsten die ich auf ebay dazu gefunden habe kosten ~40€ das halt für eine Nuss immernoch unobtanibar.
lg ferrum
KAFFEE SCHWARZ
-
- Beiträge: 1168
- Registriert: So 28. Jun 2015, 10:20
- Schule/Uni/Arbeit: Mechatronik, Karlsruher Institut für Technologie
- Wohnort: Luxemburg / Karlsruhe
- Hat sich bedankt: 261 Mal
- Danksagung erhalten: 162 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
@oglbi: Verstehe... und wenn du das Problem von der anderen Seite angehst? Statt den Kinderschutz auszubauen die Löcher der Steckdose aufbohren? Falls das geht, könnte es recht schnell gehen
@ferrum: wenn oglbi oder sonst wer Maß nimmt, könnte ich wenigstens ein CAD Modell erstellen. Fräsen dann irgendwann in einigen Wochen oder Monaten aber bin ja nicht der einzige mit einer Fräse.
Liebe Grüße,
Max
@ferrum: wenn oglbi oder sonst wer Maß nimmt, könnte ich wenigstens ein CAD Modell erstellen. Fräsen dann irgendwann in einigen Wochen oder Monaten aber bin ja nicht der einzige mit einer Fräse.
Liebe Grüße,
Max
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Daran habe ich auch schon gedacht. Das sind aber 56 Loecher und ich bohre zwangsweise in die Kontakte..
-
- Beiträge: 2177
- Registriert: Fr 13. Jul 2018, 18:23
- Spezialgebiet: Laser und Mikro-/Nanotechnik
- Hat sich bedankt: 14 Mal
- Danksagung erhalten: 238 Mal
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
... Ständerbohrmaschine, Anschlag und Fräser statt Bohrer -- das sollte auch ohne sonstige Beschädigungen gehen
Viktor
Viktor
Aufruf zum Projekt "Müll-freie Meere" - https://reprap.org/forum/list.php?426 -- Facebook-Gruppe - https://www.facebook.com/groups/383822522290730
Call for the project "garbage-free seas" - https://reprap.org/forum/list.php?425
Call for the project "garbage-free seas" - https://reprap.org/forum/list.php?425
-
- Beiträge: 2061
- Registriert: Mi 25. Okt 2006, 00:01
- Hat sich bedankt: 18 Mal
- Danksagung erhalten: 62 Mal
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Sieht bei mir auch so aus, in Fusion bekomme ich es nicht auf. In Inventor läd er mir zwar die Pfade alle rein, aber beim Schließen des Zeichnungsmodus ist da auch Feierabend und es häng sich auf.
Viele Grüße
-
- Beiträge: 242
- Registriert: Do 22. Okt 2020, 16:55
- Spezialgebiet: MOT(-stacks), Royer Converter, Chemie
- Schule/Uni/Arbeit: HTL
- Wohnort: Niederösterreich
- Hat sich bedankt: 315 Mal
- Danksagung erhalten: 35 Mal
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Hallo, ich habe diesen Thread heute gefunden und gleich eine Frage:
Bei MOTs(Mikrowellentrafos) ist es ja normal so, dass ein Pol der Hochspannung an den Kern des Trafos gelegt wird. Kann man diese Verbindung auftrennen oder gibt es dann überschläge auf den Kern?
Bei MOTs(Mikrowellentrafos) ist es ja normal so, dass ein Pol der Hochspannung an den Kern des Trafos gelegt wird. Kann man diese Verbindung auftrennen oder gibt es dann überschläge auf den Kern?
-
- Beiträge: 239
- Registriert: Sa 14. Apr 2018, 20:52
- Hat sich bedankt: 27 Mal
- Danksagung erhalten: 49 Mal
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Ja, diese Verbindung kann man trennen. Ich hatte jedoch deswegen schonmal Überschläge bei "normalen" MOTs.
Du hast glück, dass du einen Moulinex MOT hast, bei denen soll die Isolierung besser sein. Könnte also ohne Überschläge funktionieren
LG
V-Troxi
Du hast glück, dass du einen Moulinex MOT hast, bei denen soll die Isolierung besser sein. Könnte also ohne Überschläge funktionieren
LG
V-Troxi
-
- Beiträge: 242
- Registriert: Do 22. Okt 2020, 16:55
- Spezialgebiet: MOT(-stacks), Royer Converter, Chemie
- Schule/Uni/Arbeit: HTL
- Wohnort: Niederösterreich
- Hat sich bedankt: 315 Mal
- Danksagung erhalten: 35 Mal
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Ja, bei meinem Moulinex ist da gar keine Verbindung zum Kern, aber ich habe noch 4 andere MOTs, bei denen der eine HV-Pol auf dem Kern liegt. Danke für die Antwort.
Dann gleich noch zwei Fragen, anderes Thema: Bei kleinen HV-Experimenten sind ja HV-Kondensatoren oft nützlich. Die meisten bauen Leidener Flaschen mit außen Alufolie und innen Salzwasser. Mit dem Salzwasser hat der Kondi dann aber einen hohen ESR, was nicht gerade gut ist.
1. Frage: Kann man da auf mit möglichst wenig Kosten und Aufwand eine niederohmigere Flüssigkeit herstellen?
Ich habe es mal mit Alufolie versucht(auch innen, bei einem sehr großen Glas), aber man braucht unmengen Kleber und die Alufolie liegt nicht gut an->Luftblasen->niedrigere Permittivität->niedrigere Kapazität.
2.Frage: Welche Durchschlagsfestigkeit hat ein Teller?
Meine Idee war es, eine Art Tellerkondensator zu bauen. Teller bestehen aus Keramik->höhere Permittivität, hohe Durchschlagsfestigkeit
Aufbau: 2 Teller fast vollständig mit Epoxidharz oder Ähnlichem zusammenkleben, eine Lücke frei lassen, leitende Flüssigkeit reinfüllen, Elektrode mit HV-Kabel rein, zukleben, Aussen Alufolie, oder wenn es sowas gibt, eine Art leitende Paste, die dann aushärtet, daran die zweite Elektrode, fertig.
Dann gleich noch zwei Fragen, anderes Thema: Bei kleinen HV-Experimenten sind ja HV-Kondensatoren oft nützlich. Die meisten bauen Leidener Flaschen mit außen Alufolie und innen Salzwasser. Mit dem Salzwasser hat der Kondi dann aber einen hohen ESR, was nicht gerade gut ist.
1. Frage: Kann man da auf mit möglichst wenig Kosten und Aufwand eine niederohmigere Flüssigkeit herstellen?
Ich habe es mal mit Alufolie versucht(auch innen, bei einem sehr großen Glas), aber man braucht unmengen Kleber und die Alufolie liegt nicht gut an->Luftblasen->niedrigere Permittivität->niedrigere Kapazität.
2.Frage: Welche Durchschlagsfestigkeit hat ein Teller?
Meine Idee war es, eine Art Tellerkondensator zu bauen. Teller bestehen aus Keramik->höhere Permittivität, hohe Durchschlagsfestigkeit
Aufbau: 2 Teller fast vollständig mit Epoxidharz oder Ähnlichem zusammenkleben, eine Lücke frei lassen, leitende Flüssigkeit reinfüllen, Elektrode mit HV-Kabel rein, zukleben, Aussen Alufolie, oder wenn es sowas gibt, eine Art leitende Paste, die dann aushärtet, daran die zweite Elektrode, fertig.
-
- Beiträge: 3981
- Registriert: Mo 19. Apr 2010, 20:39
- Spezialgebiet: Müllverwertung und rumgammeln, Pilze.
- Schule/Uni/Arbeit: Universaldilletant
- Wohnort: Bremen
- Hat sich bedankt: 157 Mal
- Danksagung erhalten: 204 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Der Thread der "kleinen Fragen"
Moin.
Hab in der ASB Werkstatt einen alten, leicht "angegammelten" Messschieber gefunden. Mein Kollege wollte den wegschmeißen, ich nicht.
Lässt sich der irgendwie retten? Beschriftung lässt sich kaum noch lesen, kein Edelstahl.
Oh Sorry, Bild vergessen:
@HV Juli:
Mit Flaschencaps hab ich's anfangs auch versucht. Viel Fummelei, voluminös, schwer, evtl. Sauerei. Ich würd's bleiben lassen. Ordendtliche Foliencaps sind zwar
teuer, lohnen sich aber, zumal Flaschen keine besonders große Kapazität und imense Verluste haben.
Grüße, Mofi.
Hab in der ASB Werkstatt einen alten, leicht "angegammelten" Messschieber gefunden. Mein Kollege wollte den wegschmeißen, ich nicht.
Lässt sich der irgendwie retten? Beschriftung lässt sich kaum noch lesen, kein Edelstahl.
Oh Sorry, Bild vergessen:
@HV Juli:
Mit Flaschencaps hab ich's anfangs auch versucht. Viel Fummelei, voluminös, schwer, evtl. Sauerei. Ich würd's bleiben lassen. Ordendtliche Foliencaps sind zwar
teuer, lohnen sich aber, zumal Flaschen keine besonders große Kapazität und imense Verluste haben.
Grüße, Mofi.
Zuletzt geändert von Mofi am Mo 8. Feb 2021, 19:10, insgesamt 2-mal geändert.
Oh ja. So fängt es an. Aber der Weg von einem legitimen Verdacht zu blindem Verfolgungswahn ist weitaus kürzer als wir denken.
Ich bin zutiefst besorgt über das, was hier geschieht.
Jean-Luc Picard 2367
Ich bin zutiefst besorgt über das, was hier geschieht.
Jean-Luc Picard 2367