ich würde mir gerne ein dezibelemeter bauen und als anzeige ein alter vu meter. (messbereich: I=0-100 µA)
ich hab schon mal den 1-transistor-verstärker getestet.funktioniert so nich
als empfänger möchte ich einfach einen lautsprehcher mit hoher impendanz nehmen.
wenn da schallwellen in den lautsprecher kommen wird ein gewisser strom induziert.
achja,das ding soll kein genaues messgerät werden.
soll halt nur ungefähr den pegel anzeigen
trafo
Ps. fail!! sorry wegen der überschrift...
eigenbau deuibelmeter mit vu meter
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eigenbau deuibelmeter mit vu meter
Вы Говорите Пo русски?нет? ja tez nie
-geigercounter (y-Ratemeter 1.0)== 70%
-szintillationszähler (scintimeter-Ratemeter 2.0)=x
Co60,Cs137,Ra226----- y-Strahlung!!!!!111111elf11!!
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Re: eigenbau deuibelmeter mit vu meter
Ich denke man sollte dafür schon ein Mikrofon nehmen.
Das teil hat ja extra jemand erfunden um Schall in elektische Signale umzuwandelt.
Des weiter wette ich das du 100% was bei google finden würdest.
Und ganz neben bei:
Ich war längere Zeit nicht so wirklich aktiv im Board, aber Trafocoiler97? Du bist nicht zufällig ein Klon vom TeslaCoiler oder?
Gruß Orbis
Das teil hat ja extra jemand erfunden um Schall in elektische Signale umzuwandelt.
Des weiter wette ich das du 100% was bei google finden würdest.
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Gruß Orbis
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Re: eigenbau deuibelmeter mit vu meter
danke ,orbis!
warum ich trafocoiler heiß?
nun die "97" hinter dem namen kommt davon das mein erster spannungswandler genau 97 volt produziert hat.
und trafocoiler,...
ich wickel halt viel trafos und spulen.
trafocoiler
warum ich trafocoiler heiß?
nun die "97" hinter dem namen kommt davon das mein erster spannungswandler genau 97 volt produziert hat.
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Re: eigenbau deuibelmeter mit vu meter
Nö, Coiler gibt es noch im Original und Trafocoiler ist jemand anderes.Orbis92 hat geschrieben:Und ganz neben bei:
Ich war längere Zeit nicht so wirklich aktiv im Board, aber Trafocoiler97? Du bist nicht zufällig ein Klon vom TeslaCoiler oder?
"A condition where insufficient dead time exists is a destructive condition."
Texas Instruments, TL494 Appnote, Kapitel 4.4.2
Texas Instruments, TL494 Appnote, Kapitel 4.4.2
Re: eigenbau deuibelmeter mit vu meter
Hi,
prinzipiell muss man sich erstmal darüber bewusst sein was man messen will. Man misst nicht einfach "deuibel" sondern du musst dir im klaren darüber sein bei welcher Frequenz du welche Signale messen willst. Dazu wäre zuerst einmal die Chassisgröße interessant, zu großes Chassis haben starke partialschwingungen, sind darum für eine Messung hoher Frequenzen ungeeignet.
Ein Chassis mit hoher Impedanz zu verwenden ist schon garnichtmal so verkehrt allerdings musst du dir die Frage stellen in welches Gehäuse du jenes einbauen willst. Bedenke: Wenn du das Chassis offen da liegen hast entspricht es einem "Einbau" in eine endliche Schallwand, hier stellt die Membran selber die Schallwand dar. Unterhalb dieser Frequenz, welche übrigens bei allen gängigen Chassisgrößen sehr hoch ist, fällt der Schalldruck auf der Dustgap mit 6dB/oktave. Bei Einbau in ein Gehäuse musst du dich wieder mit der charakteristischen Dämpfung des Gehäuses selber, sowie dessen Resonanzfrequenz auseinandersetzen!
Darüberhinaus sehe ich ein großes Problem bei der Kallibrierung deines Messgeräts, woher willst du wissen wieviel dB welcher Spannung entspricht? Den Messaufbau selber kann man relativ einfach, je nach deinem Kentnissstand, analog mit Präzisionssoperationsverstärkern (dringend notwendig aufgrund des hohen Dynamikumfangs!) oder mit hochauflösenden A/D-Wandlern und einem µC realisieren.
Ich finde das Projekt prinzipiell sehr gut, jedoch bitte ich dich Auskunft darüber zu geben was du nun messen willst und dich gegebenenfalls in die Materie einzulesen.
prinzipiell muss man sich erstmal darüber bewusst sein was man messen will. Man misst nicht einfach "deuibel" sondern du musst dir im klaren darüber sein bei welcher Frequenz du welche Signale messen willst. Dazu wäre zuerst einmal die Chassisgröße interessant, zu großes Chassis haben starke partialschwingungen, sind darum für eine Messung hoher Frequenzen ungeeignet.
Ein Chassis mit hoher Impedanz zu verwenden ist schon garnichtmal so verkehrt allerdings musst du dir die Frage stellen in welches Gehäuse du jenes einbauen willst. Bedenke: Wenn du das Chassis offen da liegen hast entspricht es einem "Einbau" in eine endliche Schallwand, hier stellt die Membran selber die Schallwand dar. Unterhalb dieser Frequenz, welche übrigens bei allen gängigen Chassisgrößen sehr hoch ist, fällt der Schalldruck auf der Dustgap mit 6dB/oktave. Bei Einbau in ein Gehäuse musst du dich wieder mit der charakteristischen Dämpfung des Gehäuses selber, sowie dessen Resonanzfrequenz auseinandersetzen!
Darüberhinaus sehe ich ein großes Problem bei der Kallibrierung deines Messgeräts, woher willst du wissen wieviel dB welcher Spannung entspricht? Den Messaufbau selber kann man relativ einfach, je nach deinem Kentnissstand, analog mit Präzisionssoperationsverstärkern (dringend notwendig aufgrund des hohen Dynamikumfangs!) oder mit hochauflösenden A/D-Wandlern und einem µC realisieren.
Ich finde das Projekt prinzipiell sehr gut, jedoch bitte ich dich Auskunft darüber zu geben was du nun messen willst und dich gegebenenfalls in die Materie einzulesen.