Das sagt sicher auch der ein oder andere Kriminalkommissar bei einer Mordermittlung zu seinen Leuten...Gönnt ihm mal ne Pause Das ist (wahrscheinlich) sein erster.
Du hast schon recht...
Moderatoren: MaxZ, ebastler, SeriousD
Das sagt sicher auch der ein oder andere Kriminalkommissar bei einer Mordermittlung zu seinen Leuten...Gönnt ihm mal ne Pause Das ist (wahrscheinlich) sein erster.
Nach dem Motto bin ich mal dran gegangen.ichbinsisyphos hat geschrieben:Spiegel brauchst beim N2-Laser eigentlich nicht. Im schlimmsten Fall bekommst halt nur die halbe Pulsenergie, weil auf der anderen Seite die andere Hälfte austritt. Im Zweifelsfall würd ich eher mal ohne Spiegel probiern, obwohl auch mit einem falsch eingestellten zumindest irgendwas rauskommen sollte.
Wie meinstn das? Die Situation ist doch bei TE und LE genau die selbe. An einigen Stellen geht die Photonenlawine los, die die in Achsenrichtung verlaufen kommen durch und werden optimal verstärkt, ohne Spiegel verliert man ungefähr Hälfte die in die falsche Richtung läuft und die Strahlqualität ist schlechter, weil mit Spiegel ein Teil die doppelte Rohrlänge innerhalb des Rohrdurchmessers bleiben muss. Ich seh nicht ein, wieso das beim LE anders sein soll.DickerFunke hat geschrieben:Das mit dem Spiegellosen sollte vielleicht bei einem TEA gehen, aber nicht bei so einem Modell.
Das ist das Maximum, für das ungestörte Einzelmolekül. Die Lebensdauer nimmt mit dem Druck ab und auch Sauerstoffverunreinigungen verringern sie, weil sie den N2 durch Stöße Energie stehlen können.MrMcChicken hat geschrieben:Achsoo... Ja ich glaube ich habe mal was von 40ns gelesen.
Induktivität ist immer dort hoch wo der Strompfad gekrümmt ist. Jeder unnötige Winkel, jede unnötige Krümmung ist zu vermeiden. Dünne Bleche und viele Kontaktstellen erhöhen den Widerstand.MrMcChicken hat geschrieben:Was mich noch interessieren würde: Ist die Induktivität bei meinem neueren Aufbau wirklich so hoch?
Bzw: wodurch?
Bei einem Niederdrucklaser ist der Verstärkungswert geringer, da einfach die Dichte der laseraktiven Teilchen geringer ist. Folglich braucht man ein längeres Medium oder eben Spiegel um die Laserschwelle (threshold) zu knacken als dies bei einem Normaldrucklaser der Fall ist... zumindest so rein von der groben Theorie.Wie meinstn das? Die Situation ist doch bei TE und LE genau die selbe. An einigen Stellen geht die Photonenlawine los, die die in Achsenrichtung verlaufen kommen durch und werden optimal verstärkt, ohne Spiegel verliert man ungefähr Hälfte die in die falsche Richtung läuft und die Strahlqualität ist schlechter, weil mit Spiegel ein Teil die doppelte Rohrlänge innerhalb des Rohrdurchmessers bleiben muss. Ich seh nicht ein, wieso das beim LE anders sein soll.