SSTC mit Primärschwingkreis

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Race
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SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von Race »

Guten Abend,

wer sich nun denkt hä ?! - was will der nen, der meint sicher ne DRsstc- hat vermutlich auch recht. Aller dings unterscheidet sich das ganze erheblich von der allseits bekannten Form! Nach dem ich mal wieder ein paar günstige IGBTs auf *bay geschossen hatte wars an der Zeit wieder mal eine kleine Spule aufzubaun. Nichts außergewöhnliches- zu anfang jedenfalls war das nicht geplant. Da ich noch relativ wenig mit Vollbrücken zu tun hatte habe ich die Gelegenheit gleich dafür genutzt.
Die Spule läuft so weit recht stabil. Nach dem ich auch noch einige Versuche mit dem bekannten "Staccator-Interrupter" unternommen hatte kam ich auf eine nette Idee, die allerdings scheins auch schon andere Leute so aufgebaut haben. Ich habe dem ganzen einen Primärschwingkreis verpasst! Dies ist ja nicht weiter schwer, lediglich ein passender Kondensator in reihe zu den Koppelkondensatoren ;). Leider fand dies die Vollbrücke nicht besonders. Ich tippe auf Überspannung, aber natürlich kann es genau so gut der strom gewesen sein der sich zu stark aufgeschaukelt hatte. Was allerdings kurz vor dem bekannten knall der flinken Sicherung aus der Spule kam übertraf sämtliche Erwartungen, um die 60cm in den geerdeten Lampensockel oO Nun gut, halb so wild - nur eine der 2 hbs war hinüber....

Damit war das ganze dann eigentlich erledigt. Für einige weitere GDT Tests habe ich dann jedoch wieder eine halbbrücke aufgebaut.

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Nachdem das Ganze dann auch gelaufen ist konnte ich nicht wieder stehn und koppelte den Resonanzkondensator wiede mit ein... das Ergebnis war wie ich finde relativ beindruckend. Nun kommt die Halbbrücke fast an den Output der Vollbrücke hin, schaffe derzeit 1x die Sek länge von 32cm ;) Da das ganze gepulst wird habe ich kaum Probleme mit Erwärmung !

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Ob das ganze nun auch eine art QCW darstellt mag ich mal dahingestellt lassn, wohl finden sich aber dazu einige vids von sog. pseudo qcw Spulen.

Ich würde mich freun wenn sich dahin gehend auch schon einer von euch beschäftigt hat und hier seine Erfahrungen beisteuern möchte !

lg, race
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zeeman
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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von zeeman »

Hallo Race,

sehr nette Schwertchen für eine kleine (whatever)SSTC.

Mein Gedanke dazu wäre dass je nachdem welche Art von Feedback du benutzt die Brück evtl. nicht genau im Nulldurchgang schaltet und dann wie schon von dir vermutet hohe Ströme auftreten, die, wenn man sie schaltet auch hohe Spannungsspitzen generieren. Steuerst du ohne Feedback mit fester Frequenz tritt das erst recht auf.

Dann haben wirda noch den Staccatocontroller. Selbst nie gebaut aber das Prinzip habe ich glaube ich begriffen.
Der Schaltet deine Spule bei steigendem Sinus deiner netzspannung ein und im Sinusspitzenwert wieder aus. Da auch der Negative Sinus genutzt wird wären dass bis zu 100 "Bps". Die Dauer einer halben Sinusflanke wären 5 milliSekunden. Jetzt müsste man noch die Frequenz deiner Spule kennen, aber egal wie sie genau ist, auf jeden Fall viiiieeel Zeit für den Strom sich hochzuschaukeln. Bei der Halbbrücke geht das natürlich nur halb so schnell deshalb packt sie es scheinbar gerade so..

Es ist auf jeden Fall faszinierend welches Ergebnis du mit relativ einfacher Schaltung hast. Das finde ich cool, denn:
Das was jetzt an "neuen" Spulensystemen gebaut wird, QCW, UD3 mit PsOC und Co. das wird mir alles zu hoch. Da muss man schon sehr tief drin sein in der Marterie.
Einfache Schaltungen zu erdenken die trotzdem ansehnliche Ergebnisse bringen, wie auch z.B. Teslaundmehr das macht, finde ich toll. Daher alle Daumen hoch für deine Spule!

grüße,
Zeeman
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Race
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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von Race »

Hallo miteinander !

Das ganze habe ich wie gesagt schon öfter auf Youtube gesehn. Keine Echte QCW mit sog. buck-Converter usw. aber eben auch keine normale (DR)SSTC mehr. Zu deiner Frage zeeman: Ich nutze ein recht primitives Antennenfeedback, Herzstück ist der bekannte Hexinverter/Schmitttrigger CD7414. Sprich das Signal wird von einer über einen 100nF Kondensator angekoppelte Antenne von evtl. 12cm aufgefangen und in die hintereinander geschalteten Ein und Ausgänge des ICs geführt, was das Signal aufwertet und zu einem sauberen Rechtecksignal umsetzt. Da die Spule aber ja so nicht anschwingen würde, ist mit einem der Gatter zusätzlich ein einfacher RC-Oszillator aufgebaut, der das ganze quasi auf ein paar 100khz anstupst. Kommt das das verhältnismäßig "stärkere" Signal der Antenne, wird dieses überlagert. Bis jetzt bin ich mit dieser Schaltung recht gut "gefahren", auch damals bei der aller ersten SSTC. Gabs nie Probleme mit Interruptern o.ä. und man hat halt eben so gut wie immer die Resonanz, besser gehts halt nicht (nun gut, eigentlich schon, grad wenn die Spule durch die Streamer verstimmt wird, wäre PLL was feines ...).

Der Staccato-Controller dient mir eigentlich nur zur Leistungsbegrenzung. CW (bei 50hz) verlangt das ganze nach über 5A, was ich mir Hitzetechnisch nicht antuen möchte und was ja auch gar nicht nötig ist ! Die einzelnen "Stacheln" haben einfach was, das Geräusch wie eine art "Pfllop" und eben die Power die man sieht, im Vergleich zu einer normalen SSTC Entladung sind diese besonders hell und sicher um 1/3 Breiter !

Gestern habe ich mir eine neue Sek gewickelt und lackiert. Diese wurde heute ausgibig getestet und ich bin sehr sehr zufrieden. Mit der HALBbrücke konnte ich 35cm Entladungen erreichen... sollte ich erwähnen das die sek nur 13cm bewickelt ist .... 8) :D Kommt einer qcw schon recht nahe, bis auf den Inverter ist es ja auch ansatzweise vergleichbar.

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Das größte Problem ist allerdings, das es relativ schnell kritisch wird, wenn man tatsächlich sehr nahe an die Resonanz herankommt. Die Freq. wird ja durch die langen Entladungen recht gedrückt, hat man es allerdings geschaft eben MIT Entladungen die f res zu trefen, ist der Primärstrom wohl einfach zu hoch. Leider mussten die letzten zwei IGBTs ihr Leben lassen, dafür habe ich nun aber gewissheit das das ganze so läuft und wo in etwa die Grenzwerte liegen!

Die Schwachpunkte sind nun einmal leider der Primärkondensator und wie du schon erahnt hast das Feedback !

Das interessante ist ja, dass das Feedback synchron zur Schwingung der TC ist, d.h. die Brücke schaltet von "haus aus" ja schon nur in den Nulldurchgängen ! (Von der Phase natürlich umgekehrt sonst würde ja nichts schwingen ^^). Das bedeutet ja doch, dass es nie zu einem "hard-switching" Fall kommen kann oder, ist ja bei der DRSSTC das selbe Spiel nur eben über CTs direkt am primärkreis ! Dort wird ja nur der interrupter mit dem Feedbacksignal synchronisiert.

Bei der QCW wäre das ganze gar nicht so viel anders, nur dass eben der Buck-Converter am eingang dazu synchron läuft, das also die Rampen kommen immer dann wenn die Spule ihre Schwingung startet. Da bei mir aber ja die Schwingung davon abhängt ob nun eben was am eingang kommt oder nicht (die spule schwingt ja vorher auch nicht) habe ich im endeffekt ja genau das ;).

Eine Schwingung dauert bei mir immer eine volle Halbwelle. So gesehn ist das natürlich schon extrem wenn man bedenkt das bei der normalen DR das ganze ja über den Interrupter im us bereich realisiert ist... das ganze muss also zumindest für die Zeit einer Halbwelle, den sich aufschaukelnden Primärstrom vertragen können. Evtl. ist ja das das Problem ?! Bei den QCW spulen wird ja auf einen relativ geringen Primärstrom gesetzt, einige 100A.

Ich bin stark am überlegen ob ich das ganze nicht wirklich noch zu einer dr umstricken soll... aber wie du schon sagst zeeman, das tolle ist ja bis jetzt eben die Einfachheit des Aufbaus ^.^ Statt dem staccato könnte ich nun also auch genau so gut einen kleinen Interrupter mit reinhängen und zum Feedback synchronisiern, so könnt ich kürzere Zeiten fahrn und evtl. höhere ströme zulassen :)

Was ich höchstens noch versuchen möchte ist, das Feedback an den Primärkreis zu bringen über einen Übertrager wie bie ner DR.

Was man auch gut merkt: Es ist wichtig wie ich beides anschließe, von P und N am Stromnetz gesehn ! Verdrehe ich z.b. den Staccato passiert einfach nichts mehr ;)

Das ganze müsste man einmal Grafisch übereinander zeichnen um die genauen Abläufe zu begreifen. Aja noch etwas, eine kleine Anmerkung ! Der Staccato ist ja kein Phasenan-bzw. -abschnitt sondern er lässt GANZE Halbwellen aus ! Daher schaltet er auch im Nulldurchgang !
Ich meine KV hatte dazu was schönes auf seiner Homepage ... ha gefunden => http://web367.login-102.hoststar.ch/tes ... roller.htm


Nun gut, ich denke ich hab mal genug zum nachdenken da gelassn oder ^^ Wenn das Material da ist gehts weiter !

lg, Andi

(Bild nachgetragen ^^)
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zeeman
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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von zeeman »

Hallo Race,
Das interessante ist ja, dass das Feedback synchron zur Schwingung der TC ist, d.h. die Brücke schaltet von "haus aus" ja schon nur in den Nulldurchgängen ! (Von der Phase natürlich umgekehrt sonst würde ja nichts schwingen ^^). Das bedeutet ja doch, dass es nie zu einem "hard-switching" Fall kommen kann
Leider doch. Das Feedback kommt von der Sekundärspule, diese schwingt je nach Streamerload Phasenverschoben, also eben nicht so wie der Primärkreis. Somit schaltest du sehr sicher nicht im Nulldruchgang. Deshalb hat man bei den DRSSTCs auch auf Primärfeedback umgestellt. Die ersten Spulen zu CTC Zeiten liefen ja auch über Sekundärfeedback und waren dadurch leistungsmäßig arg begrenzt.

Das ganze rettet dir gleichzeitig auch das Leben deiner Brücke. Der Primärkreis schwingt nicht genau auf seiner Resonanzfrequenz, daher kann sich der Strom auch nicht allzu hoch aufschwingen.
Was ich höchstens noch versuchen möchte ist, das Feedback an den Primärkreis zu bringen über einen Übertrager wie bie ner DR.
Würdest du auf Primärkreisfeedback gehen und in Resonanz kommen hat dein Primärkreis keine Impedanz mehr und deine IGBts machen *poff* !

Wenn du Interrupterseitig dann die Pulsweiten verkürzt geht dir die "Rampe" vom Netzsinus verloren und damit die schwertartigen entladungen.

Wenn man es einfach halten will wäre die Kunst wohl das ganze so kontrolliert zu bremsen dass die Halbleiter gerade nicht überlastet werden. Dies geschieht bei dir momentan über eine (unbeabsichtige) Verstimmung der Schwingkreise.

Eine Idee um das ganze zuverlässiger zu machen:
Vielleicht wäre eine Netzseitige Drossel eine Möglichkeit. Dann könnte man den PrimärSchwingkreis resonant machen und trotzdem den Strom den die Schaltung zieht gezielt begrenzen und so die langen Pulsweiten der Netzfrequenz fahren?

Ach ja und vielen Dank für die Ausführungen zum Staccatocontroller da habe ich nur sehr oberflächlich bescheid gewusst.

grüße,
Zeeman
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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von Race »

Guten Abend

ich muss danken, bin da leider sehr theoretisch vom Idealfall ausgegangen aber wann kann man das schon :oops:
Würdest du auf Primärkreisfeedback gehen und in Resonanz kommen hat dein Primärkreis keine Impedanz mehr und deine IGBts machen *poff* !
Nun der Strom würde sich in jedem fall extrem aufschaukeln, drum wird ja bei der normalen dr frühzeitig abgeschaltet. Wie du schon sagtest, die Kunst ist es wohl wirklich das ganze zu drosseln.
Aber wäre das zeitmäßig nicht besser als über die eingangsleistung ? Oder wirklich eine ocd mit einfügen ? Naja aber das "artet" ja wieder aus ^^ Im großen und ganzen läuft das ganze ja bis jetzt relativ stabil, mir sind die Halbleiter ja nur um die Ohrn geflogen, weil ich unbedingt die Grenzen ausfahren wollte.

Ich habe mir noch etwas überlegt wie das Ganze evtl. umgesetzt werden könnte ! Natürlich möchte ich mir den Sinusanstieg der Eingangsspannung nicht kaputt machen ! Aber ich brauch ja nicht die gesammte Rampe ?! Ich könnte ja auch vorher schon abschalten, dies viel mir ein weil ich selber das mit dem Phasenabschnitt in den Raum geworfen hatte. Wenn ich nun sagen wir mal genau im Scheitelpunkt der HW abschalte hab ich nur noch die halbe Zeit der Halbwelle (klar), demnach schwingt ja der Primärkreis auch kürzer und der Strom dürfte nicht so hoch kommen. Wäre so etwas denkbar ?

lg, race
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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von Race »

Guten Abend,

heut hab ich doch noch zwei FETs gefunden allerdings mit 10nf Gatecharge - in etwa wie der smart auf der linken Spur aber in der "Not" muss herhalten was da ist xD der Treiber wird wärmer als die Endstufe selber aber das ist ja kein dauerhafter Zustand ! Unter anderem habe ich nun auf Primaryfeedback umgestellt ! Dieser stammt aus einem kleinen Halogen - SNT. Lediglich die Sekundärwindungen wurden entfernt und die alte Primärspule beibehalten. Übersetzungsverhältnis ist zwar sicher nicht 1:1000 wie üblich aber der Spannungspegel recht und stört den Schmitttriger herzlich wenig ;).

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Der Output kann sich sehen lassn ! Aber mit den anderen IGBTs wirds sicher noch etwas besser laufen!

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Nun fehlt wirklich nur noch der interrupter zur drsstc... ich bin stark am überlegen ob ich mir nicht wirklich das board meiner kleinen DR noch mal ätzen sollte .. naja das seh ich ja ^^

wenn die neuen Halbleiter da sind gehts natürlich nahtlos weiter !

lg, race
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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von Race »

Guten Abend,


es gibt Neuigkeiten ^^ Nach reiflicher Überlegung habe ich mich dazu entschieden, das ganze nicht weiter zu treiben sondern mir gleich einen DRSSTC kontroller zu basteln, die Vorteile sind offensichtlich: Interrupter synchronisiert zur Schwingung, OCD ... und da ich mir ja schon ein Board entworfen hatte, habe ich mir das heute einfach nur noch mal ätzn müssn ! Leider komm ich erst morgen zum bestücken und es fehln auch noch die Übertrager - Ringkerne.. aber das sollte kein Problem sein ^^

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Das besondere hierbei ist nun in jedem Fall die hohe Frequenz und der Interrupter! durch eine synchronisation wird es möglich, den Staccato komplett zu ersetzen ! Die Brücke bekommt nach wie vor keinen Speicherkondensator. D.h. durch die Halbgleichrichtung bleibt mir die "rampe" also erhalten. Die Kunst liegt nun also darin, im richtigen Moment zu schalten, eben synchron mit der Halbwelle und natürlich syncrhon zur Schwingung selber... der DR-Controller kümmert sich um die Spule wenn man so will, der interrupter wird das mit dem Netz übernehmen- nichts wildes, dazu ist lediglich eine sog. "Zero-Crossing-Detection" nötig, und diese besteht im einfachsten Falle aus einem Optokoppler ;)

Es bleibt also spannend !

lg, race
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kilovolt
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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von kilovolt »

Hallo Race

Coole Versuche und schöne Resultate! Es gefällt mir, dass Du grundlegende Teslaerkenntnisse auch mal infrage stellst und nicht einfach nur nachbaust, sondern selber eine Menge interessanter Gedanken einbringst.

Ich habe mich in letzter Zeit eigentlich mit der genau gleichen Thematik befasst. Nach Jahren habe ich wiedermal meine bisher nicht korrekt funktionierende QCW hervorgekramt und gewisse Schaltungsteile neu gebaut, leider noch immer ohne den grossen Durchbruch. Der Buckconverter alleine mit resistiver Last funktioniert, die DRSSTC alleine funktioniert auch, aber die Kombination macht Probleme. Die Entladungen sind zwar mittlerweile auch schon recht happig, aber die Signalform der Speisung ist keine schöne Rampe mehr, so wie es sein sollte, weil der Buckcontroller irgendwie durch die Schaltvorgänge gestört wird. Durch die unschöne Signalform ist dann auch das Streamerwachstum ungünstig (verzweigte Streamer statt gerade Schwerter). Da ich schon recht viel Zeit in die Sache investiert habe, habe ich mir natürlich auch Gedanken darüber gemacht, ob man das ganze nicht einfacher oder zumindest irgendwie anders lösen könnte. Loneoceans hat ja mit seiner RSSTC oder wie das Ding heisst, gezeigt, dass man durchaus eine QCW-ähnliche Spule im Staccatobetrieb bauen kann, also so etwas ähnliches, wie Du es vorhast/vorhattest?

Besonders interessant finde ich jedoch einen anderen Lösungsansatz für QCW-Betrieb, nämlich den der phasenversetzten Regelung einer Vollbrücke. Das heisst, man steuert eine Seite der Volbrücke wie gewohnt an, während man bei der anderen Seite der Vollbrücke einen leichten Phasenversatz einfügt. Durch die unterschiedliche Phasenverschiebung zwischen den Schaltvorgängen beider Vollbrückenseiten ergibt sich dann zwischen den beiden Brücken, also da, wo die Primärspule dranhängt, eine regelbare Signalamplitude. Damit kann man dann auch eine Rampe fahren. Ich werde mich evt. mit diesem Ansatz noch etwas näher befassen in Zukunft, weil ich den Buckconverter leider einfach nicht stabil hinkriege.

Beste Grüsse
kilovolt
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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von Race »

Guten Morgen miteinander !


Danke dir KV für deinen Beitrag ! Die RSSTC von "loneoceans" (http://www.loneoceans.com/labs/sstc3/)ist ein super Stichwort ! Allerdings ist dies ja im Endeffekt auch "nur" eine SSTC mit Staccato-Kontroller.
Meine Idee war ja einen Primärkondensator hinzuzufügen. Streng genommen hätte ich allerdins dann das ganze auch gleich DRSSTC nennen können ! ;) Aber natürlich macht das netzt nicht viel her... so viele DRSSTC Topics wie es nu scho gibt ...

Aber ja, wie nun wohl schon ersichtlich wurde, habe ich nun auf die gute DR-Steuerung umgerüstet ! Das ganze hätte ja nicht mehr viel gebracht wenn ich da nun noch an einem synchronen Interrupter rumgebaut hätte... dann hätte ich ja wirklich ALL das gehabt, was eh auf dem baord ist ;) Da ich mir das für die Mittlere DR ja schon geroutet hatte war das keine große Geschichte ! Gestern Abend habe ich dann auch fertig bestückt ! Nur noch der Kühlkörper für die GDT Treiber fehlt !

Leider fehln auch die Ferritringe für die CTs noch (Current-Transformer, für feedback und ocd).


Nun gibt es aber eine neue Aufgabe zu meistern, der Interrupter ! Allerdings bin ich hier auf ein paar kleine Sachen gestoßn.
Es gäbe ja nu die 2 Möglichkeiten: Ich bau eine vollgleichrichtung und einen größeren Buskondensator ein. wie bei ner DR halt normal oder - und das hätte ich jetzt mal versucht: Ich lass die Halbgleichrichtung mit der Diode, muss aber dann folgendes machn: Der Interrupter muss dann synchron mit der "ramped" Versorgungsspannung laufen ! D.h. wenn Nulldurchgang vor der HW ist muss er "zünden", so dass die Spule für die Ontime vom Interrupter genau dann angeht, wenn die Halbwelle hochfährt. Über die Ontime kann ich dann zusätzlich regeln wie viel von der HW ich nun nutzen möchte ! Die Offtime regelt mir dann quasi wie viele HWs ich auslasse - wie der normale Staccato eben ^^. Da es mir durch den Schwingkreis eh alles zerlegen würde, würde ich die gesammte hw nutzen, muss ich die ontime ja nur begrenzen, sagen wir mal auf 1-3ms... aber das seh ich ja dann, je nach dem was die OCD dazu sagen wird stell ichs halt mal ein.

Das ganze hat aber so natürlich auch einen Nachteil: wenn ich nicht die gesammte Halbwelle nutze, habe ich auch nie die volle Spannung ! So ganz im klaren bin ich mir da leider auch noch nicht, ob es dann nicht doch besser wäre die 1. Variante zu wähln und das ganze dann halt einfach nur mit kurzn ontimes und die langen off times zu interrupten.. was meint ihr ? Aber es ist ja grad die Rampe die was bringt... da ist jetzt natürlich das Problem, an der Rampe kann ich ja so einfach nichts ändern... außer ich ruf ma bei der Energie an ... haha Ne aber da wäre evtl. noch gelegenheit für nen buck.... naja erstmal so, was später kommt wird man sehn !

Das mit deinem klingt aber nicht besonders rosig, kv- an was liegts den das der sich stört, evtl. brauchst du mehr Abschirmungen ?


lg, race
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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von Race »

Guten Abend,

heute hatte ich etwas zeit und konnte einige Bilder für euch machn ^^

Unter anderem ist das DR-Controller Board nun komplett bestückt (gut, die leds mit den kabeln für die Frontblende fehln noch )

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Dann habe ich gerade einige Versuche mit dem Interrupter gemacht. Diesen habe ich - der einfachheit halber- mit einem uC realisiert ! Die Idee war ja den Interrupter quasi netzsynchron zu machen, besser gesagt synchron zu den Nulldurchgängen. Aber befor man hier mit "one shot timern ala NE555" anfängt und evtl. noch einigen Gattern...

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Hier sieht man jeweils oben das Signal vom Interrupter das zum Controllerboard gehn wird und unten das, was aus dem Opptokoppler - zcd herauskommt. Natürlich, ganz stimmt das aufgrund der 2V Drop von der IR Diode im Koppler nicht aber das sollte ja nu wirklich nicht störn ^^.

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Hier habe ich einmal getestet mit längerer Ontime;

[ externes Bild ]

Wie erwünscht keine Verschiebungen, das Signal startet genau da wo es soll, nämlich sobald ein Nulldurchgang kommt und der Optokoppler in dieser Zeit aus ist !

Und hier noch einmal mit Interruptersignal + Netzspannung, einmal AC und einmal Halbgleichrichtung wie es an die Brücke kommt

[ externes Bild ] [ externes Bild ]

Der Code für den uC kann ich - wenn er fertig ist- auch gern noch reinstelln. Über 2 ADC eingänge werden jeweils 2 Potis abgefragt, je nach spannungswert wird in einer routine gewartet ... pin ein - warte ontime- pin aus-warte offtime so in etwa ^^ Und das Synchronisiern wurde über eine einfache IF-bedingung realisiert ! Erst wenn der Triggerpin high ist gehts in die routine sonst ist der Outputpin 0 - das wars ^^ Nun muss ich natürlich noch die maxial Zeiten anpassn, mehr als max eine ganze Halbwelle ist ja wohl unnötig...

Im Endeffekt warte ich nu nur noch auf die Ringkerne für die CTs ... wie ich die ganzen Komponenten nu im Gehäuse anordne muss ich mir ah noch überlegen

[ externes Bild ]

Nun dann, ich hoffe euch interessierts noch. Wies nun genau mit diesem software staccato rennt kann ich nicht sagen, aber ich hatte ja meine Vermutung schon geäusert, wenn ich nicht die ganze hw nehme habe ich doch auch weniger spannung ? ähnlich einer Phasenabschnittsteuerung ?! was meint ihr ?

Noch nen schönen Sonntag !!

lg, race
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Latsch
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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von Latsch »

Hallo race,

Echt interessantes Projekt, gefällt mir ^^
Werde es definitiv weiter verfolgen.

Ein Frage hätte ich: Bei deinem Layout für den DRSSTC Treiber ist LS Logik eingezeichnet. Kann man diese verwenden oder muss es HC sein? Hab nämlich ne relativ große Platine, welche randvoll mit 74LS Logik ist. Unter anderem auch ls74, ls14 und ls08. Also das, was man für nen DRSSTC Treiber so braucht...

LG,
Latsch
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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von Race »

Guten Morgen,

Die LS Typen unterscheiden sich zu den HC bzw. HCT Typen so weit ich weiß in der Geschwindigkeit, hier gibts ne Seite zu
http://solarbotics.net/bftgu/starting_elect_ic.html

Das mit der DR hat sich übrigens auch schon wieder erledigt. Gestern habe ich ausgibig getestet. Die Entladungen waren nicht schlecht, doch beim kleinsten Groundstrike hat sich die Brücke verabschiedet, ocd geht hat aber nicht eingesetzt... naja was solls- eine DR Platine da zu haben ist nie verkehrt ^^.

Da ich aber ja den neuen dicken Doorknob habe wollte ich mal sehn was mein anfängliches Konzept dazu spricht, sprich ich habe den Antennen-Feedb. driver wieder angeschlossen, diesmal aber an die Vollbrücke und das Ganze wieder an die lange Spule angeschlossen. Staccato darf natürlich auch nicht fehln.
Das Ergebnis war wieder zu erwarten erschreckend oO 50cm + dem analog A-Meter reicht die Skala nicht, bei jedem Puls feuert es einmal quer drüber :awesome: Die Entladung ist ziehmlich kräftig, ähnlich wie bei meinen ersten Versuchen !

Erdeinschläge stören das System nicht im geringten und auch so scheint es nun doch robuster zu laufen als zuvor. Damals ist mir sicher der schrottige Cap durchgeschlagen und hat so die Brücke ebenfalls zerstört. Das wird mir mit dem 20kv Kondi nun sicher nicht so schnell passiern ;) Die kombination aus sehr kleiner Reso-Kapa. und relativ vielen Prim - wdgs scheint sich ebenfalls positiv auszuwirken ! Das Übersetzungsverhältnis scheint hier nicht mehr wirklich viel zu ändern. Die Kopplung ist relativ hoch, ich hätte allerdings immer noch gern die kleine Spule das Problem ist aber ersichtlich, für eine höhere Kopplung kann ich auf keinen Fall eine 90Grad Prim wickeln da die Spannung zu schnell Steigt, auf die Höhe gesehn und ich so fürchten muss das es mir in die Prim "haut" was übrigens schon öfter vorgekommen ist- zum Glück ist nichts drauf gegangen.

Da es keinen besonders großen sinn macht den Staccato höher als ein paar hz hochzufahren möchte ich mir zumindest noch etwas einfalln lassen das Ganze mit weniger Teilen aufzubaun. Wichtig ist ja nur, dass der Triak mit der hochgehenden hw schaltet, im Nulldurchgang löscht er ja eh selber, d.h. ist eine hw erstmal "gezündet" würde eine art "Sperrschaltung" am Gate ja schon genügen, die es eben für ein paar Sekunden untenhält, auch wenn die Pulse von der ZCD Schaltung kommen... Ich denke das wär zumindest noch was interessantes den der Rest ist ja altbekannt ;)

Wenn jemand eine Idee dazu hat, bitte gerne kundtun ! Ich würde ja den ansatz mit dem bekannten MOC 3041 weiter verfolgen, diese Bausteine sind quasi genau für das gedacht, ein Optokoppler-Trac Treiber mit interner ZCD.... wobei ich noch nicht wirklich nachweißen konnte das diese läuft...

Aja Bilder kommen im lauf des Tages !!!

Edit: hier mal ein plan von meiner groben Idee [ externes Bild ]

Die Idee war ja, das der MOC schon eine interne ZCD hat, sprich er schaltet nur im Nulldurchgang ein. D.h. ich kann also die Led einschalten und kommt der Nulldurchgang, schaltet der Triak. Wäre ja die erste Bedingung erfüllt ! Um nun Halbwellen auszulassen dachte ich mir, folgendes: So bald der Triak durchschaltet läd sich ein Kondensator im Ausgang mit auf. Um nun zu verhindern, dass der MOC jede Halbwelle durchlässt, wird einfach die LED "gesperrt" in dem ich diese über einen weieren Optokoppler kurzschließe ! So lange der Kondensator der "Sperrschaltung" nun also voll ist und die LED im MOC überbrückt wird, schaltet der Triak auch nichts mehr, ausgegangen ist er ja eh von selber im ND aber das hatte ich ja oben schon erwähnt ^^ Wie lange nun also aus ist, sprich wie viele HWs ausgelassen werden, hängt von der Kapa vom Elko und vom R trim in der "Sperrschaltung" ab- klar oder.

Leider bin ich mir nicht sicher wie das mit den Kondensator-NTs hinhaun wird, eine LED braucht ja fast keinen strom... was sagt ihr dazu, meint ihr das könnte so laufen ? Aufbaun möchte ich das natürlich auf jeden fall. Ich habe lange überlegt wie ich mir den 2. Optokoppler sparen könnte aber ich bin auf keinen grünen Zweig gekommen. Fällt euch was ein ?


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Re: SSTC mit Primärschwingkreis

Beitrag von Race »

Guten Abend miteinander !

Leider wurde aus der zuletzt geposteten Schaltung nichts, einen kleinen Haken gibt es nämlich: Während der einen Halbwelle müsste man so viel Energie zwischen speichern, das es auch für einige Sekunden ausreichen würde, die Koppler-LED zu schalten. Daran ist es letzten Endes gescheitert. Mir kam zwar erst gestern, das es wohl das beste gewesen wäre eher auf höhere Spannung zu setzen aber das hat sich nun auch erledigt, nun bin ich auf einen uC umgestiegen. Das mag im ersten Moment zwar etwas overkilled wirken, wenn man bedenkt was man so aber bräuchte allein schon fürs Synchroniisiern... Nun besteht das ganze aus dem einen Opto für die ZCD und einem MEGA32, aber natürlich auch nur weil ich nichts kleineres mehr da habe, ein Tiny84 wäre hier wohl die erste wahl von wegen ACD fürs Poti.. wobei ich auch ganz ehrlich sagen muss, dass ein fixer wert mit um die 2Sek. Pause mehr als ausreichend ist, eine Alternative wäre eine art "Sweep", also automatisch hochfahren und dann wieder beginnend. Ein NT braucht man eh für den Oszillator und für den GDT Treiber... so wird zwar noch ein Optokoppler fürs isoliern nötig (um den Triak zu treiben) aber das macht keinen größeren Unterschied mehr ^^. Kompakter gehts derweil eigentlich nicht mehr, es sei den man verwendet GDT Treiber mit eigenem Schmitt-Trigger am Eingang, hier würde direkt die Antenne genügen, gibts aber im NETZ ein Haufn Schaltungen zu... Leider habe ich gegenwärtig nicht viel Zeit mich mehr damit zu befassen, ich denke aber in absehbarer Zeit kommt ein Update für euch !

Ich möchte auf jeden Fall noch versuchen die neue kurze Spule zu verwenden, auch wenn ich hierfür dann noch eine geeignete Prim aufbaun muss. Na und natürlich soll das ganze dann final auch als "ganzes Gerät" da stehn, mit Gehäuse usw.

lg, race
Ein Hoch auf den Tag, an dem die Elektronen das Fliegen lernten XD
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