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Moderatoren: MaxZ, ebastler, SeriousD
sein, das die Graphit- Bestandteile gut angekoppelt haben, und sich das Pellet von innen heraus mit- erwähnt hat. Bei denn nächsten Versuchen werde ich unter 1000 Grad Celsius bleiben, da läßt sich die Temperatur auch besser regeln. Da ist bestimmt drinnen noch ein Schatz verborgen, da muß ich wohl mit dem Hammer drane, 
viele herzliche Grüße von axonf.
Samstagabend, diese Silikat- Strukturen, Blubber- Bläschen können auch von dem Keramischen Schiffchen herrühren, das sich in seine Bestandteile zerlegt hat. Bin bei einem weiteren Sinterprozzes unter 1000 Grad Celsius, dem Schmelzpunkt von Kupfer geblieben, das Pellet hat seine grau - braune Farbe behalten, in Gegensatz zu den vorigen Versuchen wo alles wie ein verbranntes Toast aussah 
. Für die besonderen Eigenschaften von Axonnit-F muss ich mir noch was ausdenken. 
, paramagnetisch kann ich schon mal abharken, wie man am folgenden Bildchen erkennen kann. Viele herzliche Grüße von axonf
Hallo und einen schönen Montagnachmittag, ich freue mich doch sehr, über die vielen Zugriffe zum Thema 
, wie Gesagt bin ich da noch auf der Suche nach einem vernünftigen Verwendungszweck, vielleicht ist da ein neues Material für nen Superkondensator geboren worden. Wenn man schon aus Beton und Ruß einen supercap hinbekommt, dann erst recht aus Graphit , Graphen Alu- und Kupferoxid 
. Über ne 
Idee , " like " zu diesen Projekt würde ich mich sehr freuen 
auch wenn diese nur von nem Bot oder von ner geheimen KI ist. Viele herzliche Grüße von axonf.
handelt, könnte man da auch verschiedene Lagen mit HV DC Sputtern hinbekommen. Wäre so das einfachste Sputterverfahren, die Magnete für das Magnetron hätte ich schon beieinander. Auch könnte man ne Suspension, Slurry vom Axonnit-F auf einen runden Objektträger mittels Spin Coater ( Salatschüssel mit PC Lüfter) aufbringen, um das Ganze mit dem Laser auf das Substrat, Kontakte zu Sputtern . Ich werde mir erst mal ein Schliff- Bild von den Axonnit-F Pellet machen, um zu sehen wie die Verteilung der einzelnen Komponenten aussieht, danach könnte ich mir auch mal Gedanken zur Leitfähigkeit, Elektronen Verteilung, Energiebändern machen. Viele herzliche Grüße von axonf. , so könnte man bei verschiedenen Temperaturen den elektrischen Widerstand messen. Eine andere Möglichkeit wäre auch , die Kontakte mit HV im Vakuum zu traktieren, um möglichst viel Leitfähige Strukturen zu bekommen , da hätte man was in Richtung Supercap, 
Batteriespeicher. Viele herzliche Grüße von axonf. . Vielleicht sollte man doch da etwas mit Hochspannung nachhelfen, um entsprechende Strukturen zu erzeugen. Die Kontakttierung spielt da auch ne sehr große Rolle, bei ner entsprechen größeren Fläche wird der Widerstand noch kleiner werden. Auch mit der Material- Zusammensetzung kann man ja noch 
spielen, Aluminiumoxid ist ja eher ein Isolator und mein spezielles Graphit leitet ja nur in einer Ebene gut und Kupferoxid ist eben ein Halbleiter . Viele herzliche Grüße von axonf. 
, mein Mega pro würde da locker hinein passen, nur die ganzen Kabeldurchführungen wären schon ne sportliche Sache . In der Firma und beim Kunden bin ich eher der Panne- und Kesselflicker Alex , bin aber dadurch erst recht ein Bastler - Freak geworden, sozusagen der Kollege der die Arbeit macht, die andere liegengelassen haben. Es gibt ja auch viele, die in meinen Alter nochmals die Uni - Bank drücken, um einen Abschluss nachzuholen, oder einfach nur, weils Spaß macht. Viele herzliche Grüße von axonf. mit meinen 55 Lenzen, beruflich gibt's nur noch ein Highlight, in eineinhalb Jahren kommen die Opatage dazu.. Bei meinem Sohn ist gerade das Periodensystem der Elemente an der Reihe, das ist ja Hardcore Physik pur , 
plus Oktettregel und Bestimmung der Valenzelektronen, da kann ich ja auch noch was dazulernen . Da kommt ja bald auch die organische Chemie, ganz wichtig für uns als Kohlenstoffeinheiten . Ne Chefin vom KIT für Materialforschung hat vor kurzem in einem Interview zugegeben, dass auf der Suche nach neuen Materialien auch gerne mal gewürfelt wird ( wie bei den alten Alchemisten), und danach im Experiment geprüft wird, welche neuen Eigenschaften sind da zu erwarten. Aktuell versucht man sich ja mit Hilfe der KI, GNoME ist da das neue Zauberwort, neue Materialien zu entwickeln. An der ETH wurde eine neue magnetische Variante ( kinetischer Magnetismus) in einem Moire Material entdeckt , gefällt mir 
, Fraktales Topographisches Moire Quantenmaterial - Struktur. Viele herzliche Grüße von axonf. ... was soll ich denn da mit meinen 62 Lenzen dazu sagen
Hey. Ich wusste gar nicht, dass hier so viele alte Säcke unterwegs sind!
, ano tobak war dies die 
lieblingsgeschichte von einem Dozenten des DSV s. Mein mini induction heater bekommt erst mal ne Absaugung, und ne drehbare Induktionsspule wäre ja auch nicht schlecht, da kann man den Heizzylinder horizontal und vertikal beladen, und ausgießen in ne Kupferform wäre dann auch möglich. Viele herzliche Grüße von axonf.