stoppi's Projektekiste

Für Basteleien, Messgeräte und physikalische Experimente.

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Dr.Fakk
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von Dr.Fakk »

@stoppi

Ich schreibs hier rein-ich finde deine Basteleien einfach klasse. :awesome:
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stoppi
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von stoppi »

Schönen Tag noch...
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Dr.Fakk
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von Dr.Fakk »

So ein Modul möchte ich mir auch noch rauslassen ;)

Entscheidend bei so nem Gerät ist ja die Stärke des Impulses, nicht unbedingt die Spannung.
Noch ein paar Ladekondis ran :D
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Phoenix6478
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von Phoenix6478 »

Schönes Projekt, stoppi :)

Ich habe auch ein paar von diesen Modulen, die gehen ordentlich ab. Man muss nur aufpassen, das man sie nicht im Leerlauf ohne Entladung laufen lässt, sonst können die Module intern durchschlagen. Das ist mir schon einmal passiert, das dauert nur wenige Sekunden. Die Dinger sind wohl nicht dafür konzipiert worden, im Leerlauf zu laufen.

Grüße
Phoenix
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von stoppi »

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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von Heisath »

Nett :)
Hat es einen besonderen Grund, dass der Gehäuselüfter außen ist? Sieht aus, als wäre innen noch genug Platz.

lg,
count-doku
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von stoppi »

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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von Paul »

stoppi,

die Waage gefällt mir sehr gut, danke fürs Vorstellen! :awesome:
Ich bestelle mir die Teile gleich mal beim Chinesen. (Kommt dann wohl erst Mitte/Ende Februar an, die haben da ja gerade Neujahr... :rage: )

Viele Grüße
Paul!
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Multi-kv
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von Multi-kv »

Die mg-Waage gefällt mir auch sehr gut!
Hast Du mal die Genauigkeit überprüft mit ein paar genauen Gewichten?
Was ist das max. Gewicht und wie genau ist die Auflösung (10 mg ?)?

Habe mir früher mal selber manuelle Balkenwaagen gebaut - sehr auf Präzision.
Bei wenigen mg haben die ausgeschlagen, Auflösung auch ca. 10 mg - bis ca. 200 g belastbar.

Einfache elektronische Waagen mit eine Auflösung von 10..50 mg bekommt man heute schon für ca. 10 Eur bei Chinesen.
Die Genauigkeit habe ich allerdings nicht überprüft.
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von stoppi »

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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von Paul »

...aber für den Preis gibt's sicherlich keine Waage mit Digitalinterface -- und das ist jedenfalls für mich der entscheidende Punkt! :)

Die Milligrammwaage kannte ich noch garnicht, zieh ich mir jetzt mal rein! 8)

Viele Grüße
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von Multi-kv »

Eine Mikrogramm-Waage ist schon recht beeindruckend! :-)
Das Maximalgewicht dürfte dann wohl deutlich unter 1 g liegen ...
Gute Analysewaagen die unter 1 mg messen und genau sind gehen schnell in die Tausende Euro.
Die Frage ist natürlich auch wieder wie genau und linear kann man damit messen...
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VDX
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von VDX »

... interesse an einer "DIY-Femto-Gramm"-Waage?

Hab' vor über 15 Jahren einiges im Bereich Mikro- und Nanopositionierer entwickelt -- hab' da auch sowas wie "günstige stick'n'slip-freie Linear-Positionierer" entwickelt, die mit "Hausmitteln" herzustellen sind und mit einer exakten Wegmessung (z.B. USB-Kamera-Mikroskop) extem empfindlich auf externe Kräfte reagieren (wobei die Verschiebung dann mit z.B. OpenCV auf ein paar Mikrometer genau ermittelt werden kann ... mt "Sub-Pixel-Interpolation" oder einem damals auch von mir extra dafür entwickelten "Moiré-Folien-Mikroskop" auch auf ein paar Nanometer genau ;) )

Ich schätze mal, eine "Meß-Dose" mit einem Meßweg-Bereich von ein paar Millimetern und einem Kraft/Gewichts-Bereich von ein paar Hundert Gramm bis zu einigen "Femtogramm" dürfte für unter 150€ Eigenkosten herzustellen sein ... wenn der Gewichtsbereich auch weniger sein darf (ein paar 10 Gramm bis "nur" einige Nanogramm) , dann noch günstiger ...

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Multi-kv
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von Multi-kv »

Wow VDX, ist schon erstaunlich was alles geht.
Das Funktionsprinzip einer "Femto-Gramm-Waage" habe ich jetzt zwar noch nicht wirklich verstanden - aber das klingt schon recht interessant.
Eine echte Anwendung sehe ich dafür bei mir nicht unbedingt, aber es ist gut zu wissen, das sowas machbar ist :-)
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VDX
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Re: stoppi's Projektekiste

Beitrag von VDX »

... das basiert im Prinzip auf einer komplett haftreibungsfreien "flüssigen" Lagerung eines Linearpositionierers in einem Magnetfeld.

Wenn ich den hochkant stelle, drückt das Gewicht des Schlittens ihn runter, bis zu einem Gleichgewicht im "Spann"-Magnetfeld.

Da es keine Haftreibung gibt, erzeugt jede minimale Gewichtsänderung (auch wenn ich nur leicht von Oben "draufhauche") eine Auslenkung, welche der Kraft-Änderung gegen das Magnetfeld entspricht.

Da das Teil somit auch jede Luftbewegung im Raum oder thermische Konvektion "mitmißt", muß die Messung für nano- und femto-Gramm also im Vakuum erfolgen ;)

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