Hallo und einen schönen Freitagnachmittag, hallo reklm ich hab hier nen Link der schön die Unterschiede der beiden Sputterverfahren zeigt, https://www.semicore.com/news/117-what- ... sition-cvd . Grob gesagt unterscheidet man zuerst in DC und RF Sputtern, damit sind die meisten PVD
( Physical) Sputterverfahren mit nem Magnetron gemeint, wo ich die Beschichtungpartikel aus nem Target schlage. Beim CVD ( Chemical) Sputtern wird mit Hilfe eines reaktiven Gases das Beschichtungsmaterial in einem Chemischen - Prozess auf das Substrat abgeschieden. Ich hatte immer gedacht unter Urformen versteht man das Schmelzen - Schmieden - Walzen von Metallen, eine frühere Abteilung vom Kunden hat bei Ossenberg immer die Ingots von 350 mm auf 60 mm herunter- dengeln lassen, da brauchste schon brachiale Gewalt, mit nem 3 Tonnen Bär
Hab eine röntgenröhre gekauft bei der der glühwendel abgebrochen ist weil dhl und empfindlich...
Ist eine indirekt beheizte, könnt ich die stattdessen extern beheizen über zb. Induktion?
Mehr kV drauf würde auch gehen.. aber da bräuchte ich statt der 50 wohl schon um die 150
Zwischen den alten Kathodenanschlüssen eine elektrische Entladung?
Der Wehneltzylinder ist doch an einer Seite der Kathode angeschlossen, vielleicht da mehr Strom drauf geben, bis er glüht?
Induktiv/kapazitiv mit HF von außen?
An laser dachte ich auch^^ wollts aber nicht sagen weil ich wusste du kommst gleich damit
elektrische entladung zwischen den pins im hochvakuum? schwierig ohne extern zu arcen. meinte der verkäufer zwar auch aber mit läppischen 10kv hats bisher nicht geklappt.
der wehnelt ist an zwei stellen an pins geschweißt die nach aussen führen, aber die pins glühen lange vor dem zylinder bei den strömen die ich benötig^^
immerhin wird er vom magneten angezogen, daher probier ichs mal induktiv und evtl. mit laser
oder nichts davon und einfach mehr kV bis es das kalt tut.
Ich bin gerade am Überlegen, welche Methode ich verwenden könnte, eine Art Fake Bronzeschild (25*15cm) mit Relief-Text zu basteln.
1. Tatsächlich Bronze nehmen und fräsen. (Ist zu teuer und ich traue mich darum nicht)
2. Per 3D Drucker. Da muss ich alle Lagen zuspachteln und glätten
3. Per Laser eine Schablone anfertigen, die fein genug wäre, (und glatt) um mit einer Art Gießharz auszugießen.
4. Mit dem Fräser eine Schablone aus (Fein)-Gips oder einem Kunsstoff ausfräsen und ausgießen.
5. Mit dem Fräser einen Kunststoff ausfräsen und anschließend oberflächenbehandeln
Was für Ideen hättet ihr?
Vielleicht habt ihr so etwas schon mal gemacht. (Mein Diodenlaser hat übrigens nur 5W...)
Wär auch meine erste idee galvanisch 3d drucke zu metallisieren, aber das kenn ich nur mit kupfer. bronze lösung hab ich jetzt keine gefunden.
Evtl.
Bronzeblech(1..2mm) oder folie(0.1...0.3mm) nehmen und in eine gefräste / Gedruckte form treiben oder pressen. zwischendurch erhitzen damits nicht aushärtet.
Oder gießen.
bronze ist jetzt nicht allzuschwer herzustellen. kupfer hat man immer irgendwo rumliegen und Zinn.. eine rolle von dem widerlichen bleifrei lötkrams die man ausversehen gekauft hat aber nicht wegwerfen will mit rein, fertig. oder man nimmt stattdessen alu.
da reicht ein bisschen glaswolle und ein graphittiegel in der mikrowelle, brauch man kein schmelzofen (eimer, glaswolle, dachpappebrenner) für.
als form einfach das modell 3d drucken (dünnwandig, pla) und in formsand einbetten
Ok, danke.
Ich habe hier von Revell einen Chrom-Metall-Sprüh-Lack hochglänzend (tatsächlich)
den würde ich verwenden, und noch etwas transparenten gelb/roten Lack darüber. Das muss ich allerdings erst probieren.
Wir haben ein Ceranfeld mit darunter liegenden klassischen Heizelementen.
Zur Zeit versuche ich das Braten von Frühstücksspeck zu optimieren.
Zuerst versuchte ich es damit, dass ich den "Regler" (ist kontinuierlich) auf Maximal (12) gedreht habe, um
die Pfanne schnell warm zu bekommen. Dadurch schaltet die Regelung aber schneller wieder runter. Denn,
wenn ich den Regler auf 6 drehe wird die Pfanne schneller warm.
Ich kann mir das nur so vorstellen, dass ich bei 12, den internen Fühler zu schnell miterhitze,
weil der Wärmefluss durch die Ceranplatte halt zu lange dauert, und ich dadurch einen
Wärmestau bekomme, der nicht zur Pfanne hin abgeführt werden kann.
Meint ihr auch, dass es wohl so ist?
Wie werden diese Heizelemente eigentlich geregelt?
Sind das Bimetallschalter oder wirkliche Regelschaltungen, oder beides?
Lightsource hat geschrieben: ↑So 19. Mai 2024, 13:42
Ich verstehe unseren Elektroherd nicht.
Wir haben ein Ceranfeld mit darunter liegenden klassischen Heizelementen.
Zur Zeit versuche ich das Braten von Frühstücksspeck zu optimieren.
Zuerst versuchte ich es damit, dass ich den "Regler" (ist kontinuierlich) auf Maximal (12) gedreht habe, um
die Pfanne schnell warm zu bekommen. Dadurch schaltet die Regelung aber schneller wieder runter. Denn,
wenn ich den Regler auf 6 drehe wird die Pfanne schneller warm.
Ich kann mir das nur so vorstellen, dass ich bei 12, den internen Fühler zu schnell miterhitze,
weil der Wärmefluss durch die Ceranplatte halt zu lange dauert, und ich dadurch einen
Wärmestau bekomme, der nicht zur Pfanne hin abgeführt werden kann.
Meint ihr auch, dass es wohl so ist?
Wie werden diese Heizelemente eigentlich geregelt?
Sind das Bimetallschalter oder wirkliche Regelschaltungen, oder beides?
Das mit dem Wärmestau kann gut sein.
Regelung passiert normalerweise über sehr langsame PWM über sogegnannte "Energieregeler", der Temperaturfüher innen ist nur für die ÜBertemperaturabschaltung im Fehlerfall
Ich habe mir das Video mal (ganz) angeschaut,
Er kritisiert am Schluss auch, dass die Frequenz einfach zu niedrig ist.
Ich denke, wenn diese höher wäre, würden diese Wärmestaus weniger auffallen.
gamerpaddy hat geschrieben: ↑Sa 6. Apr 2024, 22:30
An laser dachte ich auch^^ wollts aber nicht sagen weil ich wusste du kommst gleich damit
elektrische entladung zwischen den pins im hochvakuum? schwierig ohne extern zu arcen. meinte der verkäufer zwar auch aber mit läppischen 10kv hats bisher nicht geklappt.
der wehnelt ist an zwei stellen an pins geschweißt die nach aussen führen, aber die pins glühen lange vor dem zylinder bei den strömen die ich benötig^^
immerhin wird er vom magneten angezogen, daher probier ichs mal induktiv und evtl. mit laser
oder nichts davon und einfach mehr kV bis es das kalt tut.
Dass ein bischen kurzwellige Photonen rauskommen müsste das reichen.
Aber wenn das vernünftig funktionieren soll ist es glaub ich nicht so geil wenn der Wehnelt geheizt wird, man will keine Emmision am Wehnelt selber. Kann halt dann passieren dass zu viele elektronen emmitiert werden und die HV quelle einbricht bzw im CW viel zu viel thermische leistung frei wird und die Anode schmilzt. Aber wenn es nur zum spielen sein soll why not.
... apropos Bronze und 3D-Druck - ich habe für meine Schwester so einiges aus Bronze, Messing und auch aus Silber bei Shapeways drucken lassen - die machen entweder Kunststoff-3D-Druck und dann umformen, aber auch direkt Metallpulver Laser-Sintern ... wenn nicht zu groß, dann ein paar 10€ + Porto ...