die Vektor-Datei hat einfach zuviele Knoten - wenn ich das "normal" vektorisiere, habe ich etwa 12000 Knoten, die einzelnen Elemente sind aber eher grob bzw. "zackig" -- um das nach dem Export als DXF besser aussehen zu lassen, muß ich die Anzahl der Knoten nochmal erhöhen - mit 25000 Knoten kommt mein Laser-Programm gerade noch klar (wenn auch lange Bearbeitungszeit), bei 50000 hat's dann auch schon Probleme bis zum Absturz
Entweder die DIchte/Auflösung reduzieren oder ein Profi-Programm suchen ...
Danke fürs Anschauen. Dichte reduzieren wüsste ich nicht wie. was aber klappen könnte, ist es in Abschnitten zu machen.
Aus Neugierde, was wären denn "Profi-Programme"?
... hmmm ... aktuell wüßte ich momentan auch keine Namen - sind typisch Vektor-Zeichen-Programme aus dem Hochglanz-Druck.
Ich Arbeite meist mit Corel, das wird bei >50.000 Knoten aber auch schon etwas langsam ... als Laserprogramm habe ich es mit BeamConstruct ausprobiert - bis 25.000 Knoten hat's noch importiert, bei 50.000 hat's dann nur noch einen kleinen Teil der Linien angezeigt ...
Das Zeichenprogramm ist nicht das Problem. Illustrator kommt gut mit der Datei klar. Copy, paste, scrollen, zoomen - alles flüssig. Aus Illustrator heraus lasern hat wie gesagt auch problemlos geklappt.
Ging jetzt halt darum, wie ich es am besten für ne gefräste Gravur vorbereite.
Edit: Wenn ich die Zeichnung in 5 teile, scheint Fusion es gerade so zu schaffen (lt. Illustrator 670 Pfade mit 8800 Punkten). Seltsamerweise werden zahlreiche weitere Punkte angezeigt, von denen ich nicht weiß, wo sie herkommen. Die Zeichnung selbst sieht jedoch korrekt aus. Edit2: Ok weiß es jetzt... sind die Stützvektoren aller Pfade...
Grüße,
Max
Dateianhänge
2021-01-14 16_34_37-Autodesk Fusion 360 (Persönlich - nicht zur kommerziellen Nutzung).png (104.4 KiB) 193 mal betrachtet
Ich hätte da mal Fragen zur missbräuchlichen Verwendung von PC-Netzteilen.
Hier habe ich ein altes bequiet-Netzteil, das auf der 5V Schiene 22A haben soll.
Als ich einen Motor, der zuvor mit 2* D-SC1500P Akkus (1.2V) betrieben wurde
angeschlossen habe, ist das Netzteil ausgefallen, hat sich aber nach
wenigen Minuten wieder gefangen.
Ist der Einschaltstrom so hoch?
Wie kann ich das verhindern?
Einige Netzteile messen intern den Strom, der auf den einzelnen Schienen gezogen wird. Wenn der nicht gleichmäßig ist bzw. nur eine Schiene belastet wird, schalten die ab. Versuch mal an die 12V und/oder 3,3V Schiene gleichzeitig einen Verbraucher zu klemmen.
Ich meine die 5V Schiene muß eine bestimmte Grundlast haben, evtl. auch die 3,3 V Schiene. Da müssen ca. mind. 0,5, bei einigen auch mind. 1 A gezogen werden. Kann man über entsprechende Lastwiderstände realisieren. Es müssen aber nicht alle Rails gleichmässig belastet werden.
Die Sache mit der Grundlast würde ich inzwischen mit Vorsicht genießen. Klar mag das bei älteren Netzteilen stimmen, aber gerade bei neuen Netzteilen & Mainboards ist die Last auf der 5V & 3.3V Schiene meist sehr klein, da die MBs eigene Wandler für die Spannungen haben. Der gerade erschienene neue ATX Standard spezifiziert z.B. nurnoch 12V bei den Netzteilen, so weit ich weiß.
Viel wichtiger ist es, die Last nicht nach dem Einschalten hinzuzuschalten. Bei dem Beitrag von Lightsource klingt es so, als hätte er erst das NT angeschaltet und dann plötzlich den Motor angeschlossen. Hier sollte ein Netzteil auf jeden Fall abschalten, weil ein so plötzlicher zusätzlicher hoher Stromverbrauch auf einen Kurzschluss hinweist. Meine Empfehlung wäre daher, erst den Motor anzuschließen, und dann das NT durch Brücken der entsprechenden Pins zu aktivieren.
Viel wichtiger ist es, die Last nicht nach dem Einschalten hinzuzuschalten. Bei dem Beitrag von Lightsource klingt es so, als hätte er erst das NT angeschaltet und dann plötzlich den Motor angeschlossen. Hier sollte ein Netzteil auf jeden Fall abschalten, weil ein so plötzlicher zusätzlicher hoher Stromverbrauch auf einen Kurzschluss hinweist. Meine Empfehlung wäre daher, erst den Motor anzuschließen, und dann das NT durch Brücken der entsprechenden Pins zu aktivieren.
Ich glaube, das ist der entscheidende Hinweis. Werde ich nachher gleich mal testen.
Meinst du mit Pins die Sense-Pins?
Soweit ich nachgelesen und angewendet hatte, ist die Aktivierung des gesamten Netzteils über die grüne Leitung (PS-ON).
Bei der 3.3V Leitung gibt es eine Sense Leitung, die aber eher die Spannung überwacht.
Meinst du also, dass ich das Netzteil mit bereits angeschlossenem Motor über die PS-ON aktivieren soll?
Ich habe jetzt erst mal versucht den Motor anzuschließen, und die Primärseite anzuschalten.
Das ging nicht. Vielleicht hat der Motor ja tatsächlich einen Kurzschluss, den ich am
Labornetzteil nicht bemerke?
Am PC Netzteil habe ich ihn immer an 5V gehängt, weil die Akkus ja auch nur 2.4V liefern konnten.
Also das Labornetzteil zwingt der Motor in die Knie. Bei 12.6V zieht er 6A mehr geht halt nicht.
An einem Travo mit 18VDC habe ich ihn mal kurzzeitig dran gehängt und hat 40A angezeigt.
Da frage ich mich schon, wie der an Black&Decker Akkus mit 2.4V gelaufen ist.