MOSFET-Schaltung für meine DryCell

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VDX
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von VDX »

... naja -- so komplett "ausgereizt" ist das Thema Wasser-Elektro-Chemie-Physik wohl noch nicht.

Letztens habe sie herausgefunden, daß in "Nano-Spalten" und Kapillaren die Interaktion zwischen den Wassermolekülen sich so verhalten kann, wie bei einem Druck von einigen Gigapascal ... bei Versuchen mit Ultraschall/Hyperschall in Wasser in Kombination mit "superschnellen Wasserwirbeln" hätte einer russische Gruppe neben den schon bekannten implodierenden Mikro-Kavitäten mit Temperaturspitzen von ein paar Mio°C auch Spuren/Überreste von Kernfusion o.Ä. gefunden.

Und viele Jahre vorher hatte ich mitbekommen, daß ein (ebenfalls russischer?!?) Forscher eine stabile "Superresonanz" im Wasser feststellen konnte, bei der die Wassermoleküle spezifische räumliche Resonanz-Strukturen (ähnlich wie die letztens gefundenen "Zeit-Kristalle") ausbilden würde, was sich je nach gelösten Atomen/Molekülen ändern würde und eventuell auch für die Effekte der "Homöopatischen" Eigenschaften von Wasser verantwortlich sein dürfte ...

Also warum nicht auch was in Richtung "pysikalisch optimierte" Wechselwirkungen bei der Elektrolyse?

Viktor
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Multi-kv
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von Multi-kv »

Naja, und irgendwann liest man von einer 'selbstlaufenden' a la perpetuum mobile Elektrolye, wenn nur eine bestimmte Resonanzfrequenz getroffen wird und genügend 'Nano-Spalten' in den Elektroden vorhanden sind...
Wenn diese Märchen alle wahr wären, hätten wir schon 99% effiziente Energiespeicher für all unsere PV- und Windendergie :-)
Das sind so esoterische Randgebiete der Elektrochemie die nur bei Vollmond funktionieren :awesome:

Oder man braucht best. Rahmenbedingungen, die in der Praxis einfach nicht erreicht werden bei einem wirtschaftlichen Betrieb (Druck, Temperatur usw...)
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VDX
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von VDX »

... hmmm ... du bringst mich da auf Ideen ...

... Piezokristalle ... Kristallwasser ... Resonanzfrequenzen ... naja, ob Mondlicht hilft - ist ja eh' nur reflektiertes Sonnenlich -- dann am besten gleich ganz viel Sonnenlicht fokussieren :trollface:

Viktor
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axonf
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von axonf »

Hallo und einen schönen guten Freitagabend, so recht verstehe ich auch die Sinnhaftigkeit eines solchen Aufbaus nicht, mir wäre das alles zu gefährlich. Beruflich habe ich öfters mit Wasserstoff zu tun, da wird doch einen erheblicher Aufwand betrieben, was die Betriebssicherheit einer solchen Anlage betrifft. Ich persönlich würde mir eher etwas mit einer Membran bauen, PEM damit man entweder reinen Sauerstoff, oder Wasserstoff bekommt, ähnlich die Gerätchen für die Gas - Chromatographie. Für ne Dry Cell, Trochenzelle würde mir mir eher einen Stack zum umschalten bauen, 2/3 für die Anfangsphase, und wenn der Strom zurück geht würde ich das letzte 1/3 zuschalten. Bei ner Temperatur von 50 Grad Celsius würde ich mit der Spannung heruntergehen. Eine andere Frage wäre ja auch, für welche Verwendung produziere ich das Knallgas, ist ja auch noch mit KOH, Wasserdampf und Chrom 6 verunreinigt, speichern kann ich das Gas eben nicht. Ne PV ist wohl am effizientesten, wenn ich zu 100 Prozent alles gleich verbrauchen kann, und nur die Spitzenlast geht in den Batteriespeicher. Ich denke ne kleine W Pumpe wäre hier eine sinnvolle Teillast, auch wegen der guten regelbarkeit, bei ner kleinen Anlage könnte ich mir so in der Übergangszeit, Sommer das komplette Brauchwasser bereitstellen. Wenn es nur um die Effizienzsteigerung einer schon vorhandenen Trockenzelle geht, hätte ich da auch einen Vorschlag. Unabhängig vom Elektroden und Membranmaterial könnte man auch die Entstehung und den Abtransport der Wasserstoffblasen positiv beeinflussen. Nach dem Leonardo Paradoxon kommt eine Luftblase im Wasser nach einer bestimmten Größe ins taumeln, sie wird unrund und bewegt sich zick zack mäßig nach oben, und wird somit ausgebremst. Hier könnte ein elektrischer Impuls die Größe der Wasserstoffblase beeinflussen, und deren Abriss an der Elektrode. Sagen wir mal, es dauert 100 ms bis ne Gasblase gebildet wird, dann müsste jetzt ein sehr kurzer HV HF Impuls von einigen ms folgen. Ein solcher Impuls könnte man mit ner Koppelspule der DC Versorung aufprägen, modulieren. Ich hoffe es haben bis jetzt einige wenige durchgehalten und wünsche euch ne gute Nacht axonf.
Zuletzt geändert von axonf am Fr 27. Jan 2023, 23:48, insgesamt 3-mal geändert.
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VDX
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von VDX »

... bei den H2O2-(+ Verunreinigungen)-Generatoren wird die Gefahr eher durch die kleinen Totvolumen und Rückzündvermeidung durch Sinterfilter und Glaswatte an ein paar kritischen Stellen gelöst - ich habe einen von einem Bekannten bekommen und mit dem etwas "herumgespielt", um zu schauen, ob/wanns knallt - es zündet beim Abschalten bzw. Nachlassen des Gasdrucks nur im Handstück bis zum Steck-Anschluß mit einem Sinterfilter zurück ... und das "Totvolumen" im Generator-Behälter sind auch nur jeweils ein paar 10-100ml ohne Druck, also eher nicht genug, Schrappnell durch die Gegend zu schießen ...

Viktor
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axonf
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von axonf »

Hallo und einen schönen guten Samstagmorgen, nach der vielen leeren Luft, nochmals etwas handfestes. So ein Mosfet ist eben kein ein und aus Schalter, der braucht ja nach Typ sein ganz spezielles Design. Google doch einfach Mosfet als Schalter, bei Electronic Tutorials, Elektronik Kompendium, Jörg Rehrmanns Schaltungshandbuch wird man fündig. Mit einem Tl 494, NE 555 kann man auch direkt über 68 Ohm das Gate ansteuern, geht so bei einem kleinen Mosfet, ansonsten braucht es ne Treiberstufe, oder ne diskrete komplementäre Push pull Stufe beim Gegentakt. Auf der Lastseite braucht man eben immer ne Strombegrenzung, hohe Einschaltströme und Überspannungen sollte man immer im Blick haben, bei Eriks Flyback Driver findet man ne sehr einfache Zeilentrafo Ansteuerung, mit einem selbstgewickelte Kern, und ne Einweggleichrichtung bekommt man ne pulsierende Gleichspannung, beim Tl 494 kanste neben der Frequenz und demTastverhältnis auch die Todzeit Regeln. Was dann zu guter letzt herauskommt, kann ich dir leider nicht sagen, da müsste schon der Fachmann heran. Aber zum warmwerden ist dies bestimmt ne schöne Schaltungsvariante. Nachbau geschieht selbstverständlich auf eigene Gefahr, viele Grüße von axonf.
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Multi-kv
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von Multi-kv »

Es gibt ja solche Dryzellen auch handelsüblich zur H2 / O2 Erzeugung zum Schweißen oder Glasblasen etc. In den besseren wird m.W. auch säuberlich H2 von O2 getrennt, so dass man die Gase auch komprimieren und Lagern könnte. Bei den meisten DIY Dryzellen wird wohl eher nicht getrennt, mit etwas mehr Aufwand ist das aber möglich. Ich hatte auch mal solche Apparaturen gebaut und damals feine Glasfasermatten zur Trennung der Elektrolyseräume genutzt. Hatte das O2 in einem Luftballon zum Schweißen gesammelt was auch eine zeitlang gut funktionierte, aber irgenwann knallte es laut und der Luftballon war geplatzt. Das H2 diffundiert leider extrem leicht durch div. Materialien und eine Glasfasermatte im Gasraum kann es auch im feuchten Zustand nicht wirklich aufhalten. Und da genügen kleine Verunreinigungen mit H2 damit es ein explosives Gemisch gibt.

Hatte früher auch mal Knallgas durch Schaumlösung geleitet und den Schaum dann entzündet. Eine kleine, gut walnußgroße Menge wollte ich in der Hand entzünden - konnte einige Minuten kaum noch etwas hören nach dem Knall! Zu Sylvester habe ich mit dem Schaum ganze Platiktüten gefüllt und mit Lunte entzündet. Man sollte mind. 15 m Abstand zu Fensterscheiben halten! :hihi: :mrgreen:
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Alexander470815
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von Alexander470815 »

Multi-kv hat geschrieben: Sa 28. Jan 2023, 19:35 Zu Sylvester habe ich mit dem Schaum ganze Platiktüten gefüllt und mit Lunte entzündet. Man sollte mind. 15 m Abstand zu Fensterscheiben halten!
Sowas ist bei mir schonmal gehörig schief gegangen.
Statische Aufladung hat das ganze deutlich zu früh hochgehen lassen.
Hat drei Scheiben gekostet und einen permanenten Hörschaden von jemandem der dabei war.
Lieber in Seifenwasser Schaum machen lassen und das dann per Fernzündung auslösen.
Das kann man notfalls mit dem Gartenschlauch aus der Ferne entschärfen oder einfach warten.
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Multi-kv
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von Multi-kv »

Ja, ganz ungefährlich ist das nicht! :shock:
Ich habe ja den Knallgasschaum direkt aus der Produktion in die Tüte laufen lassen und solange das ganze feucht ist, sollte da doch eigentlich keine statische Aufladung stattfinden?
Aber ganz sicher sein kann dann man da wohl nie. Wenn die Mischung H2/O2 stimmt, knallen schon kleine Mengen ganz gehörig! Am besten immer mit Gehörschutz und Mund auf, wenns losgeht ;)
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von Multi-kv »

Hier gibts auch mal wieder ein Video zu den neuesten Forschungsergebnissen der Wasserelektrolyse:
https://www.youtube.com/watch?v=2OLMs3cwNbY

'Frustriertes Wasser' sorgt für eine bessere Ausbeute bei niedrigeren Zellenspannungen! :awesome:
Nur erstaunlich, dass sich diese ja schon lange beforschten Wunderverfahren immer noch nicht großindustriell durchgesetzt haben... ;)

Natürlich kann man mit geringerer Stromdichte und niedrigerer Zellenspannung Energie sparen, indem man einen leitfähigeren Elektrolyten verwendet, bessere Elektroden, z.B. Gitterelektroden die sehr dicht zusammenstehen und das Gas nach hinten abführen, so dass die Gasblasen die Elektrolyse kaum stören. Nannten sich vor 50 Jahren schon 'Pintsch-Bamag-Zellen' ;)
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VDX
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von VDX »

... ich hab's ja schon ein paarmal als Vorschlag eingebracht - hat bisher aber noch keiner umsetzen wollen :roll:

Wasser oder auch andere Materialien oder sogar den "Raum" kann man relativ leicht "überlasten", wenn mehr Energiedichte zugeführt wird, als die jeweilige Materie/Raum abkann.

Beim Lasern z.B. die "Luft-Zerlegung" im Laserspot, wenn die Durchbruchpannung von Luft überschritten wird und sich die Luftmoleküle spontan in Plasma verwandeln.

Beim "Z-Pinch"-Effekt mit enorm hohem Strom in einer Luftspule, die durch den (viel zu hohen) Strom schlagartig verdampft, als spiraliges Plasma den Strom aber immer noch leitet und sich durch die internen Kräfte noch "zusammenzieht" und dabei die Feldstärke noch mehr erhöht und im Inneren der sich "verdichtenden Plsmaspule" Kernfusionsprozesse bewirken kann.

In Wasser dürfte das noch einfacher druchzuführen sein, weil Wasser deutlich früher "verrückt" wird, als Luft - hier mit Ultraschall reinzuhauen haben die Russen schon mit kleinen Wasserwirbeln und Ultraschall bis Hyperschall gemacht -- da fehlt nur noch ein passender Laser bzw. noch mehr Energiedichte, um das total jenseits von Gut und Böse zu überlasten - evtl. ist da ja auch mit einer der Hauptgründe für die "kalte Fusion" bei diversen Ultra/Hyperschall-Versuchen in Wasser und anderen Flüssigkeiten, bei denen sie mehre 10Mio°C erzeugten und "Fusionsprodukte" gefunden hatten :trollface:

Viktor
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von Multi-kv »

Normalerweise wird die Wasserelektrolyse umso effizienter je kleiner die Stromdichte ist, da dann die Zellenspannung sinken kann und man weniger Energie für die Spaltung der H2O-Moleküle aufwenden muß. Allerdings ist die Ausbeute direkt proportional zum Strom durch die Zelle, die Zellenspannung bestimmt also die Stromdichte. Kann mir gar nicht vorstellen, dass sich der Effekt umkehrt wenn die Stromdichte ins unermessliche steigt - dann fängt nur der Elektrolyt an zu kochen und man müßte das ganze unter hohem Druck machen - gibt es ja auch. Die Zellen sind dann auch effizienter, weil die Gasblasen kleiner werden und die Leitfähigkeit steigt. Diese Ultra/Hyperschallgeschichte ist mir da immer suspekt. Bei Resonanzfrequenz zerfallen die Wassermoleküle dann irgendwann ganz von alleine ;-)

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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von axonf »

Hallo und einen schönen guten Abend, ich denke mal wenn selbst der Jakob von Breaking Lab ein Video zur Ultraschall - Elektrolyse macht, dann ist wohl an der Sache auch was dran. Hielscher selbst rührt ja auch ordentlich die Werbetrommel, gut die wollen ja auch nur Ihre Technik an den Mann bringen. Viele Grüße von axonf.
Zuletzt geändert von axonf am Mo 13. Feb 2023, 23:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: MOSFET-Schaltung für meine DryCell

Beitrag von VDX »

... wenn man den Ätzprozeß von Kupferplatinen in einer Lösung mit einem Laser auf die Oberfläche merklich beschleunigen kann, dann sollte sowas auch bei der Elektrolyse gehen - z.B. eine "Kamm-Struktur" von Elektroden und dann durch die Lösung mit einem Laser und Galvoscanner draufbrutzeln bis was passiert :trollface:

Viktor
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