Suche Einsteiger-Oszilloskop
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
Bevor du dir den FY3200S antust, schau doch mal nach einem FY6800 (oder FY6900, ist identisch..) die sind um ein vielfaches besser und kosten nicht viel mehr.
so plastik das ding auch aussieht, ich hab 2 und nocht bei keinem was kaputt bekommen, trotz unvorsichtiger bastelei.
https://de.aliexpress.com/item/33047541061.html (versand aus tschechien, ist safe hab schon mehrfach dort bestellt)
so plastik das ding auch aussieht, ich hab 2 und nocht bei keinem was kaputt bekommen, trotz unvorsichtiger bastelei.
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
Einen Frequenzgenerator lässt sich günstig auch selber bauen, schau mal hier: viewtopic.php?f=3&t=64586
Wenn dir Rechteck von 1kHz - 4MHz reicht.
Grüße, Mofi.
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Grüße, Mofi.
Oh ja. So fängt es an. Aber der Weg von einem legitimen Verdacht zu blindem Verfolgungswahn ist weitaus kürzer als wir denken.
Ich bin zutiefst besorgt über das, was hier geschieht.
Jean-Luc Picard 2367
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
Für 100 Mäuse oder auch günstiger würde ich einen gebrauchten Wavetek reinziehen. Voll analog, perfekte Signalqualität.
Beste Grüsse
kilovolt
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
@gamerpaddy/kilovolt: beide eurer Angebote hören sich verlockend an, das einzige Problem ist einfach der Preis. Mein Vater war schon bei den 370€ vom Rigol leicht geschockt, weil er denkt ein Oszi ist nicht besonders nützlich . Ich konnte ihn einigermaßen überzeugen aber weiß halt nicht wie viel er noch erlaubt. Darum eben: so billig wie möglich und trotzdem muss es reichen
Zurzeit ist das willhaben-angebot mit 50€+5€ Versand das billigste. Wenn ihr Ideen für billigeres habt - nur her damit
@Mofi: nein das reicht mir leider nicht. Ich bräuchte ca. 1hz bis 10MHz, Rechteck und sinus, bei Rechteck Tastgrad einstellbar
Zurzeit ist das willhaben-angebot mit 50€+5€ Versand das billigste. Wenn ihr Ideen für billigeres habt - nur her damit
@Mofi: nein das reicht mir leider nicht. Ich bräuchte ca. 1hz bis 10MHz, Rechteck und sinus, bei Rechteck Tastgrad einstellbar
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
Naja das Oszi sind quais deine augen und ohren in der elektronik, also... ohne ist man ziemlich blindHV-Juli hat geschrieben: ↑Di 23. Feb 2021, 20:39 @gamerpaddy/kilovolt: beide eurer Angebote hören sich verlockend an, das einzige Problem ist einfach der Preis. Mein Vater war schon bei den 370€ vom Rigol leicht geschockt, weil er denkt ein Oszi ist nicht besonders nützlich . Ich konnte ihn einigermaßen überzeugen aber weiß halt nicht wie viel er noch erlaubt.
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
Schön gesagt, ThunderboltNaja das Oszi sind quais deine augen und ohren in der elektronik, also... ohne ist man ziemlich blind
@HV-Juli:
Vielleicht kannst Du ja mit dem Kauf des Signalgenerators auch noch etwas zuwarten. Ich empfand einen solchen nie als so essentiell, dass man es nicht auch ohne irgendwie schafft, aber es ist mir natürlich schon klar, dass es ein nützliches Tool ist und dass es auch immer darauf ankommt, was man genau machen will. Habe oftmals die Erfahrung gemacht, dass man mehr davon hat, wenn man sich sein Equipment Schritt für Schritt zusammenkauft und mit Geduld dann auch an die wirklich guten Angebote rankommt. Wenn man Geld sparen möchte, sind gute Gebrauchtgeräte halt schon oft die bessere Lösung, ausser beim Scope. Mein Equipment war fast alles gebraucht, als ich es mir zulegte. Wichtiger als ein Signalgenerator wäre mir persönlich ein Variac und zwei bis drei kleinere Labornetzgeräte, falls noch nicht vorhanden.
Ich kann Deinen Vater übrigens recht gut verstehen, denn wie soll er das alles einordnen? Er kennt Dein Hobby und die dafür notwendigen Utensilien nicht. Wenn meine Tochter plötzlich ein kleines Chemielabor eröffnen wollen würde, wäre ich wohl auch etwas überfordert im ersten Moment, wenn das dann ein bisschen was mehr kostet als ein Trinkgeld. Zumindest würde ich dann Investitionen auch kritisch hinterfragen
Ein herzlicher Gruss
kilovolt
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
Naja, es ist ja nicht so, als würde ich jetzt erst so richtig mit HV und Elektronik/Elektrotechnik anfangen. Das geht schon seit 2-3 Jahren so. Sogar als 6jähriger hab ich schon kaputte Geräte zerlegt
Variac hab ich schon seit ein paar Monaten, als Labornetzteil hab ich mir mal so einen DPS5015 Step-Down-Converter gekauft, der wird meistens mit einem 20v 15A Trafo betrieben, allerdings ist der dafür ziemlich schwach, reicht also nur für kleinere Leistungen. Für größere Leistungen(Royer Converter etc) häng ich es manchmal direkt an den Variac, da gibt es aber dann keine galvanische Trennung.
Das wäre nach Oszi und Frequenzgenerator das nächste gewesen - eine ausreichende Stromversorgung dafür.
Für Frequenzgenerator fällt mir so spontan ein, ich will ihn als Stroboskop benutzen, Resonanzfrequenzen von Teslaspulen herausfinden und auch noch vielleicht mit Transistoren das Signal verstärken und damit mit Trafos(Ferrit und Eisen) herumexperimentieren, z.B. bei welcher Frequenz man den besten Output bekommt. Auch will ich versuchen eine kleine TC mit Frequenzgenerator zu betreiben(natürlich auch Signal verstärken). Es wäre einfach schön, mal einen "ultimativen Oszillator" für alle brauchbaren Frequenzen zu haben, und nicht nur irgendeinen NE555-Oszillator, der z.B. nur von 10 bis 50kHz geht, und für einen anderen braucht man dann wieder einen andere Schaltung.
Was mich noch interessieren würde, ist Frequenzgenerator, Funktionsgenerator und Signalgenerator das gleiche?
Ist ein Frequenzgenerator kurzschlussfest? Welchen Strom kann er liefern?
Variac hab ich schon seit ein paar Monaten, als Labornetzteil hab ich mir mal so einen DPS5015 Step-Down-Converter gekauft, der wird meistens mit einem 20v 15A Trafo betrieben, allerdings ist der dafür ziemlich schwach, reicht also nur für kleinere Leistungen. Für größere Leistungen(Royer Converter etc) häng ich es manchmal direkt an den Variac, da gibt es aber dann keine galvanische Trennung.
Das wäre nach Oszi und Frequenzgenerator das nächste gewesen - eine ausreichende Stromversorgung dafür.
Für Frequenzgenerator fällt mir so spontan ein, ich will ihn als Stroboskop benutzen, Resonanzfrequenzen von Teslaspulen herausfinden und auch noch vielleicht mit Transistoren das Signal verstärken und damit mit Trafos(Ferrit und Eisen) herumexperimentieren, z.B. bei welcher Frequenz man den besten Output bekommt. Auch will ich versuchen eine kleine TC mit Frequenzgenerator zu betreiben(natürlich auch Signal verstärken). Es wäre einfach schön, mal einen "ultimativen Oszillator" für alle brauchbaren Frequenzen zu haben, und nicht nur irgendeinen NE555-Oszillator, der z.B. nur von 10 bis 50kHz geht, und für einen anderen braucht man dann wieder einen andere Schaltung.
Was mich noch interessieren würde, ist Frequenzgenerator, Funktionsgenerator und Signalgenerator das gleiche?
Ist ein Frequenzgenerator kurzschlussfest? Welchen Strom kann er liefern?
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
Vielen Dank für Deine Ausführungen, HV-Juli. Deine Argumentationen kann ich absolut nachvollziehen.
Signalgeneratoren sind in der Regel alle zumindest bedingt kurzschlussfest, also für eine begrenzte Zeit. Stundenlanges kurzschliessen kann für die Ausgangsstufe allenfalls schon irgendwann zum Problem werden, meist sind die Ausgänge aber gar nicht heikel, ausser bei den Generatoren, die auch hohe Leistungen bringen können, also solche, die absichtlich eine dicke Endstufe integriert haben. Solche Generatoren sind aber sehr selten. Mir sind solche Produkte nur von Toellner bekannt.
Beste Grüsse
kilovolt
Im Prinzip sind die erwähnten Geräte mehr oder weniger das gleiche, aber je nach Anwendungsgebiet kann man schon leichte Unterscheidungen machen. ich sehe es so: Der Begriff "Signalgenerator" ist am weitesten gefasst und kann als Überbegriff angesehen werden. Auch Geräte wie beispielsweise ein Bildmustergenerator für TV-Geräte oder ein Rauschgenerator sind allgemein betrachtet Signalgeneratoren, deshalb ist der Begriff "Signalgenerator" sehr ungenau. Er sagt beispielsweise auch nichts darüber aus, ob es sich um einen NF- oder einen HF-Generator handelt. Es kann also im Prinzip so gut wie jedes Gerät, das ein definiertes Signal ausgibt, als Signalgenerator betrachtet werden. Die Begriffe "Frequenzgenerator" oder "Funktionsgenerator" würde ich dann schon etwas enger sehen. Ein TV-Testbildgenerator beispielsweise gehört meines Erachtens nicht mehr zu den Frequenzgeneratoren, genauso wie ein Generator für Rosarauschen oder ein Impulsgenerator auch nicht. Den Frequenzgenerator könnte man auch streng genommen noch leicht abgrenzen vom Funktionsgenerator, denn der klassische Frequenzgenerator ist eigentlich ein Gerät, das einige wenige, feste Signalverläufe ausgeben kann, typischerweise Sinus, Rechteck, Sägezahn, Dreieck. Den Funktionsgenerator hingegen würde ich als etwas vielfältiger sehen, also mit definierbaren / programmierbaren Arbiträrfunktionen beispielsweise. Tatsächlich ist es aber so, dass ich auf der Suche nach solchen Gerätschaften bei Ebay etc. unbedingt nach allen Begrifflichkeiten suchen würde, denn da gibt es keine klar definierten Konventionen, an die sich alle halten. Meist wird die spezifische Funktion eines Gerätes im Namen speziell hervorgehoben, wenn es klar abgrenzbare Eigenschaften gegenüber anderen Geräten besitzt, so wird beispielsweise ein Signalgenerator für hohe Frequenzen oft nur noch als HF-Generator bezeichnet, oder ein NF-Signalgenerator wird zum "Audiogenerator" etc.Was mich noch interessieren würde, ist Frequenzgenerator, Funktionsgenerator und Signalgenerator das gleiche?
Ist ein Frequenzgenerator kurzschlussfest? Welchen Strom kann er liefern?
Signalgeneratoren sind in der Regel alle zumindest bedingt kurzschlussfest, also für eine begrenzte Zeit. Stundenlanges kurzschliessen kann für die Ausgangsstufe allenfalls schon irgendwann zum Problem werden, meist sind die Ausgänge aber gar nicht heikel, ausser bei den Generatoren, die auch hohe Leistungen bringen können, also solche, die absichtlich eine dicke Endstufe integriert haben. Solche Generatoren sind aber sehr selten. Mir sind solche Produkte nur von Toellner bekannt.
Das ist sehr unterschiedlich. Viele Standard-Generatoren liefern typischerweise bei einem 50-Ohm-Ausgang maximal so 10 bis 20Vpp. Der Strom ergibt sich dann daraus, denn die Last sollte natürlich bei einem 50-Ohm-Ausgang ebenfalls mit 50 Ohm abgeschlossen sein. Darüber hinaus hat man meist auch einen Ausgang mit TTL-Pegel zur Verfügung. Es gibt auch Geräte, die haben Ausgänge mit 75 Ohm, 300 Ohm oder 600Ohm Impedanz.Welchen Strom kann er liefern?
Beste Grüsse
kilovolt
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
HV-Juli hat geschrieben: ↑Mi 24. Feb 2021, 11:01 Naja, es ist ja nicht so, als würde ich jetzt erst so richtig mit HV und Elektronik/Elektrotechnik anfangen. Das geht schon seit 2-3 Jahren so. Sogar als 6jähriger hab ich schon kaputte Geräte zerlegt
Variac hab ich schon seit ein paar Monaten, als Labornetzteil hab ich mir mal so einen DPS5015 Step-Down-Converter gekauft, der wird meistens mit einem 20v 15A Trafo betrieben, allerdings ist der dafür ziemlich schwach, reicht also nur für kleinere Leistungen. Für größere Leistungen(Royer Converter etc) häng ich es manchmal direkt an den Variac, da gibt es aber dann keine galvanische Trennung.
Das wäre nach Oszi und Frequenzgenerator das nächste gewesen - eine ausreichende Stromversorgung dafür.
Für Frequenzgenerator fällt mir so spontan ein, ich will ihn als Stroboskop benutzen, Resonanzfrequenzen von Teslaspulen herausfinden und auch noch vielleicht mit Transistoren das Signal verstärken und damit mit Trafos(Ferrit und Eisen) herumexperimentieren, z.B. bei welcher Frequenz man den besten Output bekommt. Auch will ich versuchen eine kleine TC mit Frequenzgenerator zu betreiben(natürlich auch Signal verstärken). Es wäre einfach schön, mal einen "ultimativen Oszillator" für alle brauchbaren Frequenzen zu haben, und nicht nur irgendeinen NE555-Oszillator, der z.B. nur von 10 bis 50kHz geht, und für einen anderen braucht man dann wieder einen andere Schaltung.
Was mich noch interessieren würde, ist Frequenzgenerator, Funktionsgenerator und Signalgenerator das gleiche?
Ist ein Frequenzgenerator kurzschlussfest? Welchen Strom kann er liefern?
Also gerade für solche experimente würde ich dann doch eher 'n einfachen taktgenerator mit .z.B. CD4046 bauen
wenn der durch ein missgeschick kaputtgeht ist das bei weitem nicht so schlimm, wie wenn man einen funktionsgenerator für mehrere hundert euro killt...
Genau für solche späße hab ich mir vor jahren mal einen "Universal oszillator" gebaut https://littleserver.spdns.org/UNI_OSC.php
TL494, bissl hühnerfutter und 'n MOSFET
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
Hallo!
Es gibt aber auch bei diesem Thema nicht nur zwei Möglichkeiten: simpler DIY-Taktgenerator vs. hunderte Euro teurer Funktionsgenerator.
Dazwischen sind über ein breites Preis-Spektrum sehr viele Optionen vorhanden.
Ich habe anfangs auch sehr gute Erfahrungen mit den etwas günstigeren Frequenzgeneratoren gemacht. Für etwas über 100€ gibt es zum Beispiel dieses Gerät (-60MHz) https://www.reichelt.de/de/de/funktions ... 4.html?r=1
(Möchte hier aber keine Werbung machen, sondern lediglich auf die Möglichkeit hinweisen )
Ein solches Modell steht bei mir auch noch herum und hat gute Dienste geleistet. Natürlich würde ich zu dem Preis keine Wunder erwarten, aber es funktioniert und bietet ausreichend Einstellmöglichkeiten für die meisten Fälle.
LG
V-Troxi
Es gibt aber auch bei diesem Thema nicht nur zwei Möglichkeiten: simpler DIY-Taktgenerator vs. hunderte Euro teurer Funktionsgenerator.
Dazwischen sind über ein breites Preis-Spektrum sehr viele Optionen vorhanden.
Ich habe anfangs auch sehr gute Erfahrungen mit den etwas günstigeren Frequenzgeneratoren gemacht. Für etwas über 100€ gibt es zum Beispiel dieses Gerät (-60MHz) https://www.reichelt.de/de/de/funktions ... 4.html?r=1
(Möchte hier aber keine Werbung machen, sondern lediglich auf die Möglichkeit hinweisen )
Ein solches Modell steht bei mir auch noch herum und hat gute Dienste geleistet. Natürlich würde ich zu dem Preis keine Wunder erwarten, aber es funktioniert und bietet ausreichend Einstellmöglichkeiten für die meisten Fälle.
LG
V-Troxi
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
@kilovolt: Danke, dass du mir das erklärt hast
@Thunderbolt: Das sieht interessant aus. welchen Frequenzbereich schafft denn der? Auch Sinus? Tastgrad einstellbar? Und was stellt im Schaltplan dieses rote Teil ganz rechts dar?
@V-Troxi: Ich glaube, das wird dann wohl schon wieder zu teuer , außer ich kaufe ihn wirklich, wie kilovolt vorgeschlagen hat, erst später. Aber dann wäre wieder: warten, warten, warten... Mein Geburtstag ist im Juni, da bekomme ich das Oszi. Wenn ich den FG noch später kriege, wäre das vermutlich schon Weihnachten
@Thunderbolt: Das sieht interessant aus. welchen Frequenzbereich schafft denn der? Auch Sinus? Tastgrad einstellbar? Und was stellt im Schaltplan dieses rote Teil ganz rechts dar?
@V-Troxi: Ich glaube, das wird dann wohl schon wieder zu teuer , außer ich kaufe ihn wirklich, wie kilovolt vorgeschlagen hat, erst später. Aber dann wäre wieder: warten, warten, warten... Mein Geburtstag ist im Juni, da bekomme ich das Oszi. Wenn ich den FG noch später kriege, wäre das vermutlich schon Weihnachten
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Re: Suche Einsteiger-Oszilloskop
Das ding kann nur Rechteck mit einstellbarer Frequenz, maximum sind glaube ich 500kHz oder sowas.
Der CD4046 kann nur 50:50 tastgrad aber dafür bis 1.4 MHz
Können aber beide nur Rechteck.
Das rote gekrakel heißt. dass der ausgang zwischen + und Drain und nicht zwischen GND und Source gehört... ist schon über 10 jahre her, dass ich das ding gebaut hab, damals hatte ich noch nicht so viel ahnung...
was für dich evtl. auch interessant sein könnte wäre ein DDS chip ala AD9850 o.ä. der geht hoch bis 40MHz
Braucht zwar noch einen mikrocontroller der ihm sagt was er macht, aber damit käme man verdammt günstig weg, vermutlich unter 50€
oder eben mal bei Ebay nach gebrauchtgeräten ausschau halten.. man kann ja für den anfang was günstiges kaufen, und später aufrüsten, ich bin auch jahre lang mit 'nem 15V 2A Labornetzteil ausgekommen...
ich selber hab gemerkt, dass der funktionsgenerator tatsächlich eines der eher weniger genutzen geräte ist, aber das hängt sicher auch davon ab, was man macht
Der CD4046 kann nur 50:50 tastgrad aber dafür bis 1.4 MHz
Können aber beide nur Rechteck.
Das rote gekrakel heißt. dass der ausgang zwischen + und Drain und nicht zwischen GND und Source gehört... ist schon über 10 jahre her, dass ich das ding gebaut hab, damals hatte ich noch nicht so viel ahnung...
was für dich evtl. auch interessant sein könnte wäre ein DDS chip ala AD9850 o.ä. der geht hoch bis 40MHz
Braucht zwar noch einen mikrocontroller der ihm sagt was er macht, aber damit käme man verdammt günstig weg, vermutlich unter 50€
oder eben mal bei Ebay nach gebrauchtgeräten ausschau halten.. man kann ja für den anfang was günstiges kaufen, und später aufrüsten, ich bin auch jahre lang mit 'nem 15V 2A Labornetzteil ausgekommen...
ich selber hab gemerkt, dass der funktionsgenerator tatsächlich eines der eher weniger genutzen geräte ist, aber das hängt sicher auch davon ab, was man macht