Elektroniker-Blüten

[Lightsource]

Eigentlich ja Stilblüten und ähnliches. Gibt es hier schon so eine Rubrik?

Hier mal ein Beispiel, das ich am Ufer des Amazons (über ein USB-Kabel) gefunden habe:

Ich benutze normal ein 1 m USB-Rein-Silberkabel als Verbindung vom Laptop zu einem höchstwertigen Digital--Analogwandler-Kopfhörerverstärker , und bin auf sehr gute Klangwiedergabe bedacht.
Manchmal ist diese hochwertige Strippe aber nicht lang genug.

Ich hab dann mal ein paar normale USB- Kabel mit 2 m ausprobiert. ... Nee das ist garnichts,,,,sowas geht bei mir klanglich nicht mehr !!!
Hab mir dann dieses mal als Versuch bestellt.
Ich muss sagen , das klingt sehr gut,,,schön schmelzig,,,recht gut auflösend ,,,schöne Stimmwiedergabe ,,,,schrillt nicht in den Höhen.

Gut, es kommt natürlich nicht an die Wiedergabe des Reinsilberkabels heran , das ist schon nochmals eine andere Hausnummer , wenn man sowas mal gehört hat und das einem wichtig ist.
Aber die Klangwiedergabe des Rohline Kabels würde ich für den anspruchsvolleren Normalnutzer , als sehr gut bezeichnen.

Übrigens : Gold oder nicht Gold , sollte nie als ein Entscheidungskriterium für guten Klang gelten,,,,,,da spielen ganz andere Sachen eine Rolle,,,aber es oxidiert praktisch nicht. ----Allgemein kann man aber sagen : Audiostrecken mit Gold Kontaktübergängen klingen eher etwas milder-----Silber eher höchaufösender und räumlicher,,,,gutes Kupfer etwas weicher und betont etwas den Bass,,,,Kupfer mit Silbernen oder so aussehenden Überzug ( das ist der Standard ) etwas zur Schärfe in den Höhen.

Der Preis passt , sehr gute Verarbeitungsqualität,,,,,,wirkt sehr wertig,,,zwar ein klein bisschen steif , bei 1,8m stört es aber nicht,,,,ich hab es mal behalten , falls es mal länger zugehen muss.

[gamerpaddy]

50..60+ alt, halb taub aber meinen müssen unterschiede in solchen dingen hören zu können.
der beste kundenkreis um seinen überteuerten ramsch loszuwerden.

Die meisten können ja nichtmal mp3 von lossless flac unterscheiden.
https://abx.digitalfeed.net/

[Lightsource]

Ich mache auch schon seit meiner Jugendzeit Musik.
Und Audioaufnahmen.

Es gibt z.B. spezielles Gitarrenkabel. Bei dem wird die Streckrichtung! der Kupferadern berücksichtigt.
Darum kann man es nur in einer Richtung verwenden. In der falschen Richtung wirkt der Ton einfach
nur stumpf.

Oder wer kennt den Trick bei Audio-CDs, den dünnen Außenrand mit schwarzem Edding zu bemalen?
Wenn nämlich der Laser die CD abtastet, gibt es Reflexionen, die dann am Außenrand von der
schwarzen Farbe nicht mehr zurück geworfen werden, und dadurch wird die Brillanz verbessert.

[VDX]

... un der Tip, Festplatten und selber beschriebene CD's, DVD's und BluRays ja nicht zu schnell derhen zu lassen, weil sonst durch die Zentrifugalkraft die Bits anfangen nach Außen zu wandern!!

Viktor

[axonf]

Hallo und einen schönen Sonntagnachmittag, ich denke mal so high End Fans hören da schon auch den Unterschied, und die wollen ja nicht nur die erste Geige hören. Und wenn s mal ganz tief runter gehen soll, ist ja schon so ein Sunfire True Subwoofer ne gute Wahl, mit 15 bis 100 Hz bei einem Pegel von 116 dB, und das bei einem exzellenten Ultrapräzisem Impulsverhalten ohne Gehäuse- Resonanzen, habe ich so mal gelesen. Als oller P!ink Fan würde ich doch auch schon mal Trustfall mit nem ordentlichen Bass hören, viele Grüße von axonf.

[VDX]

... ach, wenn du so einen richtigen "erderschütternden" Subwoofer brauchst -- dafür eignet sich statt einer Lautsprecher-Membran eine Schieferplatte mit 1.5 bis 2m Durchmesser, Spule mit knapp 1m Durchmesser und zwei dicke Metallscheiben ober- und unterhalb der Schieferplatte ... alledings brauchts dann auch deutlich mehr Strom, als bei einem normalen Subwoofer!

Als "Gehäuse" und Resonanz-Raum eignen sich die Beton-Segmente, wie sie unter den großen Gulli-Deckeln verbaut sind ... oder gleich den Gullideckel ersetzen

Viktor

[Prof. Radon]

Mich erinnern solche Rezensionen immer an Drogentrips: mit genug komischen Chemikalien in der Birne bekommt die Musik dann einen Feuchtegehalt und man kann auch Farben im Takt sehen. Wenn man sich das USB-Kabel ein paar mal um den Kopf wickelt, wird die Musik sogar direkt ins Gehirn übertragen.

50..60+ alt

Wenn meine Hypothese stimmt, dass Halluzinogene und Dissoziativa das Gehirn in einen demenzähnlichen Zustand versetzen, könnte das die Alterskohorte erklären. Das ist nämlich, so weit ich das einschätzen kann, das Alter in dem es langsam losgeht, wenn man sich die Birne nicht schon in jüngeren Jahren zerschossen hat. Man kann den Leuten eigentlich nur vorwerfen, dass sie nicht verstehen, welche Effekte subjektiv und welche objektiv sind.

[axonf]

Hallo und einen schönen guten Abend, hallo VDX, 120 dB reichen doch auch für einen schönen Gehörsturz aus, bei einem exzellenten Klang, der Tinnitus lässt grüßen. Diese Tiefbass Boxen haben einen einen ausgezeichneten Ruf, und nehmen es locker mit High End Kompositionen auf, die mehrere 10 T Euros kosten. Und ne Klasse Wärmepumpe kannste damit auch bauen .Eine gute Nacht wünscht der axonf.

[VDX]

... ach, mit der richtigen Frequenz und Amplitude werden nicht die Trommelfelle bewegt, sondern der gesamte Körper - da würde ich mir eher um Wände und sowas Gedanken machen

Viktor

[Lightsource]

Ich fand die Beschreibung des USB-Kabels vor allem so lustig, weil es sich ja um eine digitale Übertragung handelt.
Die schert sich einen Dreck darum, ob sie über Lichtleiter, Silber oder Eisen läuft. Dann kommt auch noch
die Fehlerkerrektur der Übertragung dazu etc.

[VDX]

... naja, einige Unterschiede gibt es schon, wenn z.B. der Leitungswiderstand zwischen Gold und Silber leicht unterschiedlich ist oder das Kabel in 3 oder 5 Windungen gelegt wird oder die Sonne draufknallt und es um 15°C erwärmt, gegenüber einem kühleren, schattigeren Platz -- das sollte zumindest an den Flanken der digitalen Signale leichte Unterschide bzw. Überschwinger und Filter-Funktions-Unterschiede geben ... ich kann mir vorstellen, daß Leute mit einem "perfekten" Gehör da mehr oder weniger "klirren" (->siehe "Klirr-Faktor") heraushören können sollten

Viktor