Hallo und einen schönen Samstag, habe jetzt ein 90 und ein 120 ym Sieb bekommen, damit kann man schon grob etwas trennen. Um möglichst keine Partikel zu erhalten, wäre ja die Sedimentation über einen definierten Zeitraum das einfachste Verfahren, um das erste Sediment von den schwimmenden Graphen Flocken zu trennen. Würde dann einfach den Bodensediment mit einem Teflon Flachschieber trennen. Viele Grüße von axonf , scheibe später weiter!
Hallo und einen noch schönen Abend, bin gerade dabei den neuen Aufbau zu montieren, und dieses Mal kommt alles in eine Quarzglasröhre, wird abgepumpt und mit Argon geflutet. Mit der Capbank wollte ich auch in einem Versuch zwei Konstantandrähte miteinander verschweißen, schon bei 25 Volt sind die Drähte auseinander geflogen, auf der Plus Seite hat sich ein schöner Schweißpunkt gebildet, fast schon wie bei einem Kontaktschweissautomaten. Da ja auch im Anodenfall ein Drittel der Energie des Lichtbogens verbraten wird, hat sich dort warscheinlich dieser Punkt gebildet, oder sind da noch andere Mechanismen zu Gange? Anschließend folgt noch ein Bildchen davon, unter Argon würde dies aber besser aussehen. Eine gute Nacht wünscht der axonf
Hallo und einen schönen guten Morgen, die neuen Teile sind montiert, jetzt hätte ich die Möglichkeit für 3 Versuchsreihen, eine mit Kokosnussschalen Aktivkohle für Graphen, eine mit Aluminiumoxid und Chromoxid um ne Rubin Stuktur zu erzeugen und eine Versuchsreihe zum Spark Plasma Sintern. Die beiden Elektroden, Durchmesser 6 und 20 mm sind jetzt ganz aus Wolfram, das innere Volumen werde ich auch noch erheblich vergrößern und werde diesmal erst mit 100 Volt beginnen. Viele Grüße von axonf.
Hallo und einen schönen guten Morgen, hallo VDX Glück alleine wird da wohl nicht helfen, da brache ich sicherlich noch ordentlich schwein oder auch suff, das mir das ganze nicht um die Ohren fliegt . Die Quarzglasröhre bekommt noch einen Stahlzylinder, und die Elektroden werden besser befestigt, damit das ganze auch bei über 4 Kilo Joule zusammen bleibt, der Aufbau ist ja auch etwas zu hoch geworden. Viele Grüße von axonf.
Hallo und einen schönen guten Morgen, da habe ich mal wieder undefinierbares geschaffen, bei 125 Volt und 625 Joule müsste ich doch eigentlich safe sein, daß mir da die 5mm Wolframelektrode abschmilzt ist eher unwahrscheinlich . Warscheinlich ist das Elektrodenmaterial gelb, da ist schon etwas Thorium drinne, gut früher haben wir die roten auch mit der Flex angeschliffen. An besten wären da ja die goldenen oder auch die grünen Wolframelektroden, viele Grüße von axonf.
Hallo und einen schönen Samstagmorgen, hallo Death ist das Bildchen aus Mittelerde? Vor gut 40 Jahren hat sich da keiner um besondere Schutzmaßnahmen gekümmert, habe mir mal die Strahlenschutzverordnung vorgenommen, als Alpha Strahler durchdringt dieser nur wenige Zentimeter, also nicht unters Kopfkissen legen, eine Exposition entsteht Hauptsächlich durch das Anschleifen der Elektrode, Betha und Gamma Strahlung kann man wohl vernachlässigen. Ich werde mal versuchen das geschmolzene Klümpchen von der Anode zu meiseln, als nächstes könnte ich mal versuchen ein Titanstab als Elektrode zu verwenden. Da sich die Energie ja immer auf ein Drittel aufteilt, Anoden Kathodenfall und Plasma, werde ich wohl immer in der kurzen Zeit, kleiner 500 ms Material umbauen . Das ähnelt ja eher dem Sputtern, wobei ich hier gezielt das Material aus dem Target über ein Magentfeld bündle, Ringmagnet außen und kurzer Flachmagnet innen. Kann ja gerne auch mal eine Theorie formulieren, vielleicht gibts da mehr Diskussionsstoff, übriges was ist den aus der Coilguntheorie geworden, viele Grüße von axonf
... weil ich ja eher über Laser gehe ... und Plasma ja gut leitfähig ist ...
Gibts schon irgendwas in Richtung Plasma-Erzeugung mit einem Laser und Bewegung/Kontrolle/Fokussierung des Plasmas über Spulen oder (HV-) Elektroden drumrum?
Das könnte ich mir gut für "Mikro-PVD", "Plasmastrahl-Positionierung" beim Sputtern u.Ä.m vorstellen.
Hallo und einen schönen Sonntagmorgen, hallo Death, das ist doch der Film mit Tina Turner und Mel Gibson und mit der Energie aus " Schweinescheiße " . Vor gut hundert Jahren hat man auch gerne Wasser aus Radonbechern getrunken, der Gesundheit zu liebe, heute macht man nur Lebensmittel mit bestrahlten Kobalt Slugs wieder frisch, oder besser gesagt länger haltbar, um diese doch dann wieder zu entsorgen. Zum Glück ist die Wolframelektrode mit dem Thorium heile geblieben, bei 625 Joule sollte ja da auch nichts schmelzen. Ich frage mich nur, was da auch immer verbrennt und wo die viele Schlacke herkommt, war ja auch nur ne Messerspitze Aluminiumoxid drinne, hat sich vielleicht reduziert und ist im gleichen Augenblick mit dem Sauerstoff verbrannt. Viele Grüße von axonf.
Hallo und einen schönen Sonntagnachmittag, hallo Death ich würde vor dem Alu Schweißen immer ne Probenaht mit reinem Alublech machen, mit richtiger Elektrode und Kalote, nicht zu viell Abstand und optimaler Winkel, ich finde ne Jumbodüse mit Sieb am besten und an der Frequenz kann man ja auch noch herumdrehen. Ne gute Alternative zum Schweißen ist ja das Legier Löten mit dem Schraubenzieher, werde ich auch mal probieren. Viele Grüße von axonf