Grüßt euch,
ich finde das Thema Re-EMF Ladegeräte zum regenerieren von Zellen bzw. zum laden von tief entladenen Akkus würde mich mal interessieren.
Ich sah an verschiedenen Stelle, dass dazu auch Computer Netzteile gehen. habe natürlich auch eins rumliegen und wollte euch mal danach fragen, wie man so etwas geschickt Aufbau (gibt ja unterschiedliche Schaltungen), was es an Ausrüstung haben sollte (Man ein Amperemeter /Voltmeter direkt verbauen sollte) u.s.w..
Evtl. haben sich ja hier schon Nutzer damit befasst.
Re-EMF Ladegerät
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Re: Re-EMF Ladegerät
Hallo Akkux,
das ist ein interessantes Thema ich habe zwar selber noch keine Erfahrung damit gemacht, bin aber beim Recherchieren auf diese Seite gekommen:
http://www.mahnecke.de/Black300-Forum/t ... thread=107
Das könnte dir vielleicht weiterhelfen.
das ist ein interessantes Thema ich habe zwar selber noch keine Erfahrung damit gemacht, bin aber beim Recherchieren auf diese Seite gekommen:
http://www.mahnecke.de/Black300-Forum/t ... thread=107
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Re: Re-EMF Ladegerät
Hallo zusammen,
habe mich auch mal vor einiger Zeit mit dem Thema beschäftigt -
wurde hier http://forum.mosfetkiller.de/viewtopic. ... ku#p276771
schon ausführlich diskutiert.
M.E. gibt es bessere Bleiakku-Ladetechniken, als dieser sog. RE-EMF-Charger.
Noch schlimmer ist "Bedini" - das geht schon in die Esotherik-Ecke
Problem bei dem RE-EMF-Charger ist, das man den Schwingkreis und die Stärke der Ladeimpulse mit dieser Schaltung nur
schlecht bzw. gar nicht richtig justieren kann. Es sei denn, man kennt genau die Induktivität der bifilar gewickelten RK-Spule,
was bei Ferrit-RK auf die man selber wickelt immer etwas schwierig ist.
Schaltungen, die mit Timerbausteinen (z.B. NE555, TL494 etc.) arbeiten und damit einen Mosfet oder IGBT für die Übertragung
der Ladeimpulse steuern, sind m.E. besser einzustellen und auf die Batterie anzupassen.
Eine entsprechende Schaltung gibt es z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=Nf2ITKJisMU
habe mich auch mal vor einiger Zeit mit dem Thema beschäftigt -
wurde hier http://forum.mosfetkiller.de/viewtopic. ... ku#p276771
schon ausführlich diskutiert.
M.E. gibt es bessere Bleiakku-Ladetechniken, als dieser sog. RE-EMF-Charger.
Noch schlimmer ist "Bedini" - das geht schon in die Esotherik-Ecke
Problem bei dem RE-EMF-Charger ist, das man den Schwingkreis und die Stärke der Ladeimpulse mit dieser Schaltung nur
schlecht bzw. gar nicht richtig justieren kann. Es sei denn, man kennt genau die Induktivität der bifilar gewickelten RK-Spule,
was bei Ferrit-RK auf die man selber wickelt immer etwas schwierig ist.
Schaltungen, die mit Timerbausteinen (z.B. NE555, TL494 etc.) arbeiten und damit einen Mosfet oder IGBT für die Übertragung
der Ladeimpulse steuern, sind m.E. besser einzustellen und auf die Batterie anzupassen.
Eine entsprechende Schaltung gibt es z.B. hier: https://www.youtube.com/watch?v=Nf2ITKJisMU
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Re: Re-EMF Ladegerät
Sorry, dass ich solange nicht antwortete, ich wollte mir echt alles richtig durchlesen, dazu noch ein wenig mir was raussuchen um zu schauen und mich weiter zu informieren. Der Bericht war in der tat schon einer, den ich schonmal gefunden hatte, aber inzwischen auch komplett gelesen habe.
Aber wenn ich es richtig sehe ist das Re-Emf Verfahren um alte tiefentladene Akkus zum leben zu erwecken eine Möglichkeit, aber macht trotzdem aus Sch***e nicht Gold. Akkus tragen oftmals Schädigungen davon, so dass sie zwar genutzt werden können aber die Kapazität und das Entladeverhalten beeinflusst sind. Kannst du mir dabei so zustimmen?
Aber wenn ich es richtig sehe ist das Re-Emf Verfahren um alte tiefentladene Akkus zum leben zu erwecken eine Möglichkeit, aber macht trotzdem aus Sch***e nicht Gold. Akkus tragen oftmals Schädigungen davon, so dass sie zwar genutzt werden können aber die Kapazität und das Entladeverhalten beeinflusst sind. Kannst du mir dabei so zustimmen?
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Re: Re-EMF Ladegerät
Das Re-EMF-Ladeverfahren ist ja ein Pulsladeverfahren - wie viele andere auch. An der Pulsladetechnik ist nichts falsch, das ist an sich schon sinnvoll, insbes. weil man damit auch sulfatierte Bleibatterien wieder "beleben" kann, so dass diese wieder besser geladen werden können. Re-emf bedeutet, das induktive Spannungsspitzen einer Spule (bifilar gewickelter Ringkern) genutzt wird, um durch höhere Spannungspulse z.b. eine sulfatierte Bleibatterie wieder laden zu können. Problem dabei ist, das die meisten Schaltungen ein wenig nach dem Zufallsprinzip funktionieren, sowohl was Taktung als auch die Höhe der Pulse angeht.
Besser geht das eigentlich mit anderen Schaltungen, wie oben verlinkt.
Das ganze hilft auch nur dann, wenn die Batterie physikalisch und chemisch noch nicht am Ende ist. Viele Bleibatterien (insbes. Kfz-Batterien) geben auf, weil die Bleiplatten (die in Wirklichkeit aus gepresstem Bleischlamm bestehen) mit der Zeit zerbröseln. Diese sind schon von der billigen Konstruktion her so ausgelegt, das sie nur ein paar Jahre halten sollen. Anders ist das z.b. bei wertvolleren Traktionsbatterien (z.B. für Golfcaddies, Gabelstapler etc.) oder als USV-Anlagen. Auch diese können bei längerem Nichtgebrauch oder nicht Wiederaufladung sulfatieren und sind dann mit herkömmlichen Ladegeräten nur schlecht oder gar nicht wieder aufzuladen. Da hilft das Pulsladeverfahren. Billige Kfz-Batterien sind nach 4-5 Jahren meist hinüber, da hilft keine EMF- oder sonstige "Wundergeräte", die immer mal so angepriesen werden Wenn es das war, was Du meinst - richtig
Besser geht das eigentlich mit anderen Schaltungen, wie oben verlinkt.
Das ganze hilft auch nur dann, wenn die Batterie physikalisch und chemisch noch nicht am Ende ist. Viele Bleibatterien (insbes. Kfz-Batterien) geben auf, weil die Bleiplatten (die in Wirklichkeit aus gepresstem Bleischlamm bestehen) mit der Zeit zerbröseln. Diese sind schon von der billigen Konstruktion her so ausgelegt, das sie nur ein paar Jahre halten sollen. Anders ist das z.b. bei wertvolleren Traktionsbatterien (z.B. für Golfcaddies, Gabelstapler etc.) oder als USV-Anlagen. Auch diese können bei längerem Nichtgebrauch oder nicht Wiederaufladung sulfatieren und sind dann mit herkömmlichen Ladegeräten nur schlecht oder gar nicht wieder aufzuladen. Da hilft das Pulsladeverfahren. Billige Kfz-Batterien sind nach 4-5 Jahren meist hinüber, da hilft keine EMF- oder sonstige "Wundergeräte", die immer mal so angepriesen werden Wenn es das war, was Du meinst - richtig