Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
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Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
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Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
Für das Ladegerät könnte man entweder selber ein kleiner Schaltwandler bauen (der müsste ja nicht geregelt sein, er bräuchte nur eine Strombegrenzung, und dann kann man manuell ausschalten bei erreichter Spannung). Das müsste ja nicht mal unbedingt ein Ferrittrafo sein, man könnte z.B. auch 2-3 kleinere gleiche Netztrafos umgedreht speisen und Sekundärseitig seriell schalten.
Ich bin auf die Entladungen gespannt, ich wollte auch schon länger mal so etwas bauen, bin aber noch nie dazugekommen...
Mich würde mal der Einfluss von Elektromagnetischen Pulsen auf grössere Lichtbögen (>MOT) interessieren...
Ich bin auf die Entladungen gespannt, ich wollte auch schon länger mal so etwas bauen, bin aber noch nie dazugekommen...
Mich würde mal der Einfluss von Elektromagnetischen Pulsen auf grössere Lichtbögen (>MOT) interessieren...
Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
Fuer meine 400V 76000µF hatte ich einen 2kW Stelltrafo und einen normalen Spannungsverdoppler mit 90µF genommen. Im Nachhinein war es dusselig 400V zu nehmen da ich den Stelltrafo runterregeln muss. Wenn du einen Stelltrafo verwendest der 250V kann dann landest du bei der Verdopplung bei 708V Spitze. Es geht wirklich fix. Bei dem Anlaufstrom kommt man den 16A allerdings schon nahe (manchmal flog sie).
PS.
Endlich mal wieder Massenbeschleuniger/Wirbelstromversuche
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Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
Ich bin skeptisch wegen dem Netzteil.
Mir hat es an meiner Cap-Bank bei den letzten Versuchen regelmäßig mit jeder Entladung den Netzgleichrichter zusamengewichst.
Selbst ein Brückengleichrichter aus je 2 in Serie geschalteten 1000V Dioden hatte es nicht überlebt.
Abhilfe brachte nur das Trennen der Versorgung vor der Entladung mittels Schütz.
Gut, ich hatte auch ein wenig mehr Kpapzität dran.
Wenn ich mit Holz Machen fertig bin muss ich den Krempel wohl mal wieder aufbauen.
bastl_r
Mir hat es an meiner Cap-Bank bei den letzten Versuchen regelmäßig mit jeder Entladung den Netzgleichrichter zusamengewichst.
Selbst ein Brückengleichrichter aus je 2 in Serie geschalteten 1000V Dioden hatte es nicht überlebt.
Abhilfe brachte nur das Trennen der Versorgung vor der Entladung mittels Schütz.
Gut, ich hatte auch ein wenig mehr Kpapzität dran.
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Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
Ich hab bei meiner "kleinen" kondensatorbank aus 10x 2000uF 350V in 2S5P gute erfahrungen mit 'ne netzgespeisten Delon-spannungsverdoppler gemacht.
Strombegrenzung kann man gut über 'ne glühbirne machen, weil der widerstand mit mit dem stromfluss abnimmt.
Ansonsten könntest du 'n PC-Netzteil trafo rückwärts an 'ner ZVS betreiben, üblicherweise sind das bei älteren netzteilen trafos mit mittelanzapfung auf der niedervoltseite, da kann man die 5V wicklung recht gut mit der ZVS bespaßen und bekommt 200-300V raus, mit 'nem 2-stufigen delon-verdoppler sollte die gewünschte spannung bringen. kondensatoren können ja in dem fall recht klein ausfallen, damit kannst du auch gleich den strom begrenzen
@Basttl_r: vermutlich hat die negative spannung beim entladen (schwingkreis mit leitungsinduktivitäten) die dioden gekillt? abhilfe würde 'ne diode in flussrichtung zwischen gleichrichter und capbank schaffen
Strombegrenzung kann man gut über 'ne glühbirne machen, weil der widerstand mit mit dem stromfluss abnimmt.
Ansonsten könntest du 'n PC-Netzteil trafo rückwärts an 'ner ZVS betreiben, üblicherweise sind das bei älteren netzteilen trafos mit mittelanzapfung auf der niedervoltseite, da kann man die 5V wicklung recht gut mit der ZVS bespaßen und bekommt 200-300V raus, mit 'nem 2-stufigen delon-verdoppler sollte die gewünschte spannung bringen. kondensatoren können ja in dem fall recht klein ausfallen, damit kannst du auch gleich den strom begrenzen
@Basttl_r: vermutlich hat die negative spannung beim entladen (schwingkreis mit leitungsinduktivitäten) die dioden gekillt? abhilfe würde 'ne diode in flussrichtung zwischen gleichrichter und capbank schaffen
Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
Der Anlaufstrom bezog sich auf die Besonderheit von Stellspartrafos. Bei 90µF fliessen dann auch nicht mehr als 7A oder so.
Bastl das haengt von dem L ab was du drin hast. Hattest du keine antiparallelen Schutzdioden drin?
Bastl das haengt von dem L ab was du drin hast. Hattest du keine antiparallelen Schutzdioden drin?
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Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
Da der gleichrichter im prinzip 2x2 dioden antiparallel über die kondensatorbank sind, hat die wohl unfreiwillig die rolle der schutzdiode übernommen
deshalb wie gesagt diode in serien, die hält die rückwärtsspannung auf.
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Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
Wo hätte ich die reinmachen sollen?
Ich hatte, anders als zuletzt gesagt keine Brückenschaltung sondern eine Delonschaltung, ähnlich der von Thunderboot gezeichneten.
Ich hatte dabei eben den Zweig den er über die Kondensatoren angebunden hat direkt an den Capbank Mittelpunkt gelegt und dafür die Verbindung zwischen Diodenmittelpunkt und Capbankmittelpunkt weggelassen.
Ich bau jetzt mal doch nochmal eine Delonschaltung auf und lade in Serie mit je einem fetten 10Ohm Widerstand. Der sollte die Rückströme über die Dioden hoffentlich in Grenzen halten.
Ich müsste dann auch in der Lage sein den Regeltrenntrafo aufgedreht lassen zu können ohne dass es die Netzsicherung wichst.
@Stoppi: was hast Du für Dioden und Kondensatoren in deiner Zündschaltung. Mit was für einem Netzteil speist Du diese?
Die 40W Ladeleistung für deine Capbank sind doch recht niedrig bemessen. Das dauert doch ewig bis Du 350V erreicht hast.
bastl_r
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Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
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Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
Hallo Stoppi
Danke für die Erklärungen.
Bin gespannt ob der von dir gewählte Thyristor mehr als eine Zündung übersteht.
Ich hatte mal einen Scheibentyhristor mit ca 8cm Durchmesser.
Der war trotz mechanischer Vorspannung anschließend nur noch als Lötbad zu gebrauchen.(darin befand sich eine 12mm starke Kupferscheibe die ich dann ausgebohrt und ausgefräst hatte).
In einem anderen Forum würde vor Kurzem der Thyristor eines Bolzenschweißgerätes gezeigt. Der könnte, bei nur max 150V und ca 60000uF für 240A ausgelegt sein.
Ich denke daher, dass ich dieses Mal mit den Dioden und den Strombegrenzungswiderständen(10Ohm 225W) gut liegen werde.
Da fällt mir ein, dass ich noch irgendwo einen Einschub wassergekühlten Gleichrichter vergraben haben müsste. Auf dem waren, soweit ich noch weiß, 240A Dioden aufgeschraubt. Bauform wie deine nur größer.
bastl_r
Danke für die Erklärungen.
Bin gespannt ob der von dir gewählte Thyristor mehr als eine Zündung übersteht.
Ich hatte mal einen Scheibentyhristor mit ca 8cm Durchmesser.
Der war trotz mechanischer Vorspannung anschließend nur noch als Lötbad zu gebrauchen.(darin befand sich eine 12mm starke Kupferscheibe die ich dann ausgebohrt und ausgefräst hatte).
In einem anderen Forum würde vor Kurzem der Thyristor eines Bolzenschweißgerätes gezeigt. Der könnte, bei nur max 150V und ca 60000uF für 240A ausgelegt sein.
Ich denke daher, dass ich dieses Mal mit den Dioden und den Strombegrenzungswiderständen(10Ohm 225W) gut liegen werde.
Da fällt mir ein, dass ich noch irgendwo einen Einschub wassergekühlten Gleichrichter vergraben haben müsste. Auf dem waren, soweit ich noch weiß, 240A Dioden aufgeschraubt. Bauform wie deine nur größer.
bastl_r
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Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
Hallo stoppi
Thyristoren parallel schalten ist leider nicht so einfach, selbst wenn die Stromwege gleich sind wird immer einer zuerst zünden und kaputtgehen, da ein einzelner viel zu schwach ist, um diese Energiemenge zu ertragen. Wenn du die Kondensatorbank tatsächlich mit einem Thyristor schalten willst, dann brauchst du einen einzelnen großen. Da gibt es entweder die Option von Scheibenzellen, welche aber richtig gespannt werden müssen, da sie sonst durchbrennen. Es gibt aber auch ausreichend große Thyristormodule, die diese Aufgabe bewältigen können. Ein SKKT323 mit einem Grenzlastintegral von 9.5kA/10ms hat bei mir problemlos ca. 3kJ bei 1000V geschalten. Allerdings wurde das ganze nur für einen Disklauncher verwendet, bei dem die Stromanstiegsgeschwindigkeit durch die Induktivität stark gedämpft wird. Ich würde Dir empfehlen, mindestens einen SKKT570 oder gar einen SKET801 zu kaufen. Öfters findet man die günstig auf ebay, meinen SKKT570 hab ich für 45€ bekommen, der darf 19kA für 10ms.
Grüße
Phoenix
Thyristoren parallel schalten ist leider nicht so einfach, selbst wenn die Stromwege gleich sind wird immer einer zuerst zünden und kaputtgehen, da ein einzelner viel zu schwach ist, um diese Energiemenge zu ertragen. Wenn du die Kondensatorbank tatsächlich mit einem Thyristor schalten willst, dann brauchst du einen einzelnen großen. Da gibt es entweder die Option von Scheibenzellen, welche aber richtig gespannt werden müssen, da sie sonst durchbrennen. Es gibt aber auch ausreichend große Thyristormodule, die diese Aufgabe bewältigen können. Ein SKKT323 mit einem Grenzlastintegral von 9.5kA/10ms hat bei mir problemlos ca. 3kJ bei 1000V geschalten. Allerdings wurde das ganze nur für einen Disklauncher verwendet, bei dem die Stromanstiegsgeschwindigkeit durch die Induktivität stark gedämpft wird. Ich würde Dir empfehlen, mindestens einen SKKT570 oder gar einen SKET801 zu kaufen. Öfters findet man die günstig auf ebay, meinen SKKT570 hab ich für 45€ bekommen, der darf 19kA für 10ms.
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Phoenix
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Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
Hallo stoppi
Gerade ein Doppelthyristor ist für dich interessant, da du dann Resonanz ermöglichen kannst, wenn du beide antiparallel schaltest. Mit nur einem Thyristor geht keine Resonanz, da er wie eine Diode im eingeschaltenen Zustand wirkt. Resonanz verstärkt die Wirkung bei Disklauncher und anderen Pulsstrom Experimenten.
Natürlich ist Resonanz für die Elkos schädlich, da dann die Spannung ins negative geht für die Dauer der negativen Halbwellen. Ein einzelner Thyristor ist aber noch schädlicher, da dann die Elkos mit der negativen Schwingspannung geladen bleiben. Abhilfe würde eine starke Schutzdiode antiparallel zu den Elkos schaffen, allerdings verliert man dann wieder die erwünschte Resonanz.
Gerade ein Doppelthyristor ist für dich interessant, da du dann Resonanz ermöglichen kannst, wenn du beide antiparallel schaltest. Mit nur einem Thyristor geht keine Resonanz, da er wie eine Diode im eingeschaltenen Zustand wirkt. Resonanz verstärkt die Wirkung bei Disklauncher und anderen Pulsstrom Experimenten.
Natürlich ist Resonanz für die Elkos schädlich, da dann die Spannung ins negative geht für die Dauer der negativen Halbwellen. Ein einzelner Thyristor ist aber noch schädlicher, da dann die Elkos mit der negativen Schwingspannung geladen bleiben. Abhilfe würde eine starke Schutzdiode antiparallel zu den Elkos schaffen, allerdings verliert man dann wieder die erwünschte Resonanz.
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Re: Experimente mit einer Kondensatorbank - can crusher/disc launcher usw.
Interessantes Vorhaben, stoppi!
Der kritische Parameter für die Thyristoren ist aus meiner Sicht der extrem steile Stromanstieg am Anfang. Da sind die Caps noch voll geladen und der Strom wird praktisch nur durch den ohmschen Widerstand + minimalem induktiven Widerstand der Leitungen begrenzt. Wichtig ist das der Thyristor blitzschnell komplett durchschaltet, da sollte man den Zündstrom ruhig großzügig bemessen.
Wenn die Impedanz der Last unter 20 mR liegt, wird es kritisch bei 700V. Aber mit den 30 kA bist Du vermutlich auf der sicheren Seite, da ja auch die Caps und jede Verbindung einen gewissen Widerstand haben. Wenn dann noch eine Spule mit in der Schaltung ist sollte es eigentlich keine Probleme geben.
Der kritische Parameter für die Thyristoren ist aus meiner Sicht der extrem steile Stromanstieg am Anfang. Da sind die Caps noch voll geladen und der Strom wird praktisch nur durch den ohmschen Widerstand + minimalem induktiven Widerstand der Leitungen begrenzt. Wichtig ist das der Thyristor blitzschnell komplett durchschaltet, da sollte man den Zündstrom ruhig großzügig bemessen.
Wenn die Impedanz der Last unter 20 mR liegt, wird es kritisch bei 700V. Aber mit den 30 kA bist Du vermutlich auf der sicheren Seite, da ja auch die Caps und jede Verbindung einen gewissen Widerstand haben. Wenn dann noch eine Spule mit in der Schaltung ist sollte es eigentlich keine Probleme geben.